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  1. Es ist das Jahr 2034: Die Folgen der Klimakatastrophe sind dramatisch. Dürre und Hochwasser vernichten die Lebensgrundlage von Millionen Menschen.

  2. de.wikipedia.org › wiki › ÖkozidÖkozid – Wikipedia

    Die Bezeichnung Ökozid wird in unterschiedlichen Zusammenhängen mit verschiedenen Bedeutungsinhalten im Umfeld massiver Naturzerstörung verwendet. Im allgemeinsten Sinn bezieht er sich auf die Zerstörung natürlicher globaler Gemeingüter.

  3. Ökozid ist ein von der ARD produzierter Fernsehfilm. Regie führte Andres Veiel. Die Erstausstrahlung des Films erfolgte am 18. November 2020 im Rahmen der ARD-Themenwoche #WieLeben im Programm Das Erste.

  4. 18. Nov. 2020 · Ökozid – ein fiktives Zukunftsszenario 2034 sind die Folgen der Klimakatastrophe dramatisch: Dürre und Hochwasser vernichten die Lebensgrundlage von Millionen Menschen. Ein Gericht muss entscheiden, ob die deutsche Politik für ihr Versagen beim Klimaschutz und wegen zu geringer Maßnahmen gegen den Klimawandel zur Verantwortung ...

  5. Der durch die Staudammkatastrophe verursachte Ökozid hat zu viele Dimensionen, um sie alle einzeln aufzuzählen. Der gemeinhin verwendete Begriff "negative Auswirkungen" erfasst die gravierenden wirtschaftlichen, humanitären und ökologischen Folgen dieses einzigartigen Kriegsverbrechens nur unzureichend.

  6. Die internationale NGO fordert, dem Statut einen fünften Tatbestand hinzuzufügen: den Ökozid, also schwerwiegende Verbrechen an der Umwelt. Wer vorsätzlich die natürliche Lebenswelt schädige oder sogar vernichte, zerstöre zugleich die Lebensgrundlage der Menschheit.

  7. www.ardplus.de › details › a0S010000002GEp-oekozidÖkozid | ARD Plus

    Inhaltsangabe. Die Politik hat über Jahrzehnte ihre Versprechen gebrochen, nun verklagen 31 Staaten des globalen Südens die Bundesrepublik Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof auf Ausgleichszahlungen für die Vernichtung, die der Klimawandel in ihrer Heimat anrichtet. Dabei berufen sie sich auf Artikel 6 der UN-Menschenrechtscharta ...