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  1. Jens Schöne: Jenseits der Städte. Der Volksaufstand vom Juni 1953 in der DDR, Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, Erfurt 2023. Ahrberg, Edda, Hans-Hermann Hertle, Tobias Hollitzer (Hg.): Die Toten des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953, Münster 2004. Behring, Rainer, Mike Schmeitzner (Hg.): Diktaturdurchsetzung in Sachsen ...

  2. 13. März 2021 · Juni 1953. Am 17. Juni 1953 überschlugen sich in der DDR Streiks, Proteste und Demonstrationen, die einen großen Aufstand auslösten. Bürger widersetzten sich der DDR-Regierung, da diese zuvor die Arbeitsnormen erhöht hatte und der Lebensstandard sehr dürftig war. Die Proteste wurden schließlich vom sowjetischen Militär niedergeschlagen.

  3. Anlässlich des 60. Jahrestages hat die Filmemacherin Freya Klier die Dokumentation "Wir wollen freie Menschen sein!Volksaufstand 1953" gedreht. Im Mittelpunkt stehen die Ereignisse in der Region Leipzig und das Schicksal von Paul Ochsenbauer, dem jüngsten Opfer des DDR-Volksaufstandes.

  4. Die nachfolgenden Texte zur Vorgeschichte des Aufstandes, seiner Ursachen, der Niederschlagung und seiner Folgen sind der Ausstellung "Wir wollen freie Menschen sein! Der DDR-Volksaufstand vom 17. Juni 1953" entnommen. Autor ist der Historiker und Publizist Dr. Stefan Wolle. Ausführliche Informationen zur Ausstellung finden Sie auf unserer Website.

  5. 15. Juni 2023 · Am 17. Juni 1953 steht die DDR Kopf: Rund eine Million Menschen demonstrieren friedlich gegen die politische Bevormundung durch die Staatsführung

  6. Der Aufstand. Der Volksaufstand am 17. Juni 1953 war der erste öffentliche Massenprotest im Machtbereich der Sowjetunion nach 1945. Rund eine Million Menschen gingen an diesem Tag in der DDR für bessere Lebensbedingungen, für Demokratie, Freiheit und deutsche Einheit auf die Straße. Die Demonstrationen und Kundgebungen an mehr als 700 Orten ...

  7. Der Aufstand erfasst am 17. Juni 1953 die gesamte DDR. In mehr als 700 Orten gehen die Menschen auf die Straße. Am Vortag haben sie von den Berliner Streiks erfahren und demonstrieren nun zu Zehntausenden. In mehreren Städten ziehen sie vor die Gefängnisse und fordern die Freilassung der politischen Häftlinge.