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  1. Die Akademie der Wissenschaften der DDR (AdW), bis 1972 als Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin (DAW) bezeichnet, war die bedeutendste Forschungsinstitution der DDR. Sie wurde 1946 offiziell eröffnet und setzte zumindest teilweise die Tradition der Preußischen Akademie der Wissenschaften fort.

  2. Dies ist eine historisch geordnete Auflistung der Institute der Akademie der Wissenschaften der DDR . Inhaltsverzeichnis. 1 Institute und Einrichtungen, die 1946 der Akademie angegliedert wurden. 2 Institute, Einrichtungen, Kommissionen und Unternehmungen 1949. 3 Institute und Einrichtungen 1967.

  3. Die Akademie der Wissenschaften diskutierte 1953 die Beteiligung der Wissenschaft am Aufbau des Sozialismus. Links steht Robert Havemann (Physiker), in der Mitte Hermann Henselmann (Institutsdirektor der Bauakademie), rechts Richard Hamann (Kunsthistoriker).

  4. Die Akademie der Wissenschaften der DDR (AdW), bis 1972 als Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin (DAW) bezeichnet, war die bedeutendste Forschungsinstitution der DDR.

  5. Die Akademie der Wissenschaften der DDR (1946 bis 1990/91) war die bedeutendste Forschungsinstitution der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Österreich. In Österreich gibt es z. B. eine nationale Akademie der Wissenschaften, die Österreichische Akademie der Wissenschaften. Diese geht auf eine kaiserliche Gründung 1847 ...

  6. Die Akademie der Wissenschaften der DDR (AdW), bis 1972 als Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin (DAW) bezeichnet, war die bedeutendste Forschungsinstitution der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).

  7. Sieben Wissenschaftliche Räte, darunter der Wissenschaftliche Rat für die wirtschaftswissenschaftliche Forschung, haben ihren Sitz an der Akademie der Wissenschaften der DDR. Dies unterstreicht deren Gewicht nicht nur als Forschungs-, sondern auch als Leitungseinrichtung.

  8. Akademie der Wissenschaften der DDR - das größte zusammenhängende Wissenschaftspotential Deutschlands - zuletzt war und wie sie in der neuen deutschen Wissenschaftslandschaft auf- bzw. unterging.