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  1. Malte Laurids Brigge. RAINER MARIA RILKEs „Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge“ (1910) ist ein Briefroman, den der Autor während seines Parisaufenthaltes als Sekretär des Bildhauers AUGUSTE RODIN geschrieben hat. Der Roman hat keine durchgängige Handlung, sondern besteht aus weitgehend unabhängigen Episoden und Gedankengängen.

  2. Rainer Maria Rilke Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge. 11. September, rue Toullier. So, also hierher kommen die Leute, um zu leben, ich würde eher meinen, es stürbe sich hier.

  3. 16. Juli 2012 · Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge. Aus dem ländlichen Dänemark kommt der 28jährige Malte Laurids Brigge in das aufregende Paris der Jahrhundertwende, um dort als Dichter zu leben. Doch die Stadt seiner Träume wird für den empfindsamen jungen Mann zu einem Albtraum: Häßlich und abstoßend findet er sie, laut und schmutzig ...

  4. 23. Mai 2000 · Rilke unternahm Reisen nach Nordafrika, Ägypten und Spanien. Rilkes Tagebuchroman Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge wurde 1910 veröffentlicht. 1919 siedelte er in die Schweiz über. In den 1920er Jahren erkrankte er an Leukämie und verstarb schließlich am 29. Dezember 1926 im Sanatorium Valmont bei Montreux in...

  5. Jahrhunderts und generell einer realistischen Erzählweise: Es wird keine lineare, kohärente Handlung erzählt, sondern im Tagebuchstil werden Eindrücke, Reflexionen und Erinnerungen des jungen Malte Laurids Brigge, einem inzwischen verarmten Abkömmling eines dänischen Adelsgeschlechts, der in die Großstadt Paris übergesiedelt ist, unverbunden aneinandergereiht. Thematisch behandelt der ...

  6. Aus dem Nachlaß zu den Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge. (Erste Fassung des Eingangs) Zuerst glaubte ich, sein Gesicht würde das unvergeßlichste sein; aber ich fühle, daß ich es nicht beschreiben kann. Auch seine Hände waren seltsam, aber ich kann nicht von ihnen reden. Sein Wesen, seine Stimme und die Art gewisser unerwarteter und ...

  7. Rainer Maria Rilke: Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge Rilke beginnt 1904 in Rom mit der Arbeit an seinem ersten und einzigen Roman, den er 1910 in Paris vollendet. Er selbst spricht stets von seinem "Prosabuch" und in der Tat unterscheidet sich der Text formal radikal von dem seinerzeit üblichen Roman. Das fiktive Tagebuch besteht ...