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Deutsche Juristenbiographien, Teil 42: Eugen Schiffer (1860-1954) Matthias Wiemers. Eugen Schiffer war ein liberaler Politiker, Reichsjustizminister in der Weimarer Republik und Justizreformer. Sein langes Leben umfasste Kaiserreich, Weimarer Republik, Nationalsozialismus und frühe Bundesrepublik.
Eugen Schiffer (14.2.1860 – 5.9.1954) stammt aus einer jüdischen Kaufmannsfamilie in Breslau und ließ sich 1896 taufen. Todestag von Eugen Schiffer „Ein Leben für den Liberalismus“ nannte er seine Erinnerungen.
Eugen Schiffer (* 14. Februar 1860 in Breslau; † 5. September 1954 in Berlin) war ein deutscher Jurist und Politiker (Nationalliberale Partei, DDP, LDPD, FDP). Schiffer setzte sich im Kaiserreich für eine Rechtsvereinheitlichung ein. Im Ersten Weltkrieg stieg er zum Unterstaatssekretär auf und wurde in der Weimarer Republik ...
Eugen Schiffer und die Reform der deutschen Justiz; Änderung der Reichsverfassung; Steuervorlagen, Finanzfragen ect.: Bd. 2; Alle Objekte (9) Externe Links: Gemeinsame Normdatei (GND) im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek ; Wikipedia (Deutsch) Wiki ...
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Vizekanzler: Eugen Schiffer (1860-1954), DDP, ab 30. April 1919: Bernhard Dernburg (1865-1937), DDP April 1919: Bernhard Dernburg (1865-1937), DDP Auswärtiges: Ulrich Graf von Brockdorff-Rantzau, parteilos
Von 1919 bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 war Eugen Schiffer der Präsident der Verwaltungsakademie Berlin.. Eugen Schiffer wurde am 14.Februar 1860 in Breslau geboren und studierte Rechtswissenschaften zuerst in Breslau, dann in Leipzig und Tübingen. 1880 trat er in den preußischen Justizdienst ein, wurde 1906 an das Kammergericht in Berlin gerufen und 1910 zum ...
