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  1. Die neun Ortschaften Göttingens. Elliehausen / Esebeck. Geismar mit dem Gebiet der ehemaligen Zietenkaserne, inzwischen umbenannt in Zietenterrassen. Grone. Groß Ellershausen / Hetjershausen / Knutbühren. Herberhausen. Holtensen. Nikolausberg. Roringen.

  2. Mannschaft) Der 1. SC Göttingen 05 war ein Sportverein aus der niedersächsischen Stadt Göttingen. Gegründet wurde der Verein am 30. Juni 1905; am 18. September 2003 wurde er wegen Insolvenz aufgelöst. Seine Vereinsfarben waren Schwarz und Gelb. Nachfolgeverein ist der 2012 unter demselben Namen neugegründete 1.

  3. Die SUB Göttingen betreibt zudem den hochschuleigenen Universitätsverlag Göttingen, der seit seiner Gründung im Jahre 2003 stetig expandiert und sich dem Open-Access-Prinzip verpflichtet fühlt. 2004 wurde die Abteilung Forschung und Entwicklung gegründet, die an der Entwicklung neuer Angebote wie dem Aufbau von virtuellen Forschungsumgebungen und Infrastrukturen für wissenschaftliche ...

  4. Alter Botanischer Garten (Göttingen) Gewächshäuser des 19. Jahrhunderts (2019) Der Alte Botanische Garten ist eine Einrichtung der Georg-August-Universität in Göttingen. Der Garten befindet sich im Nordosten der mittelalterlichen Innenstadt. Die Gartenanlage grenzt im Westen an das Auditoriengebäude und im Südosten an das Deutsche Theater.

  5. SC Göttingen 05 ist ein reiner Fußballverein aus Göttingen in Niedersachsen. Der Verein sieht sich als Nachfolger des 1. SC Göttingen 05, der 2003 insolvenzbedingt aufgelöst wurde. Die Vereinsfarben sind Schwarz und Gelb. Die erste Mannschaft spielt nach dem Aufstieg 2018 in der sechstklassigen Landesliga Braunschweig.

  6. 2008–2009. 2019. Charlotte Lindholm ist eine von Maria Furtwängler gespielte fiktive Hauptkommissarin aus der Krimi-Reihe Tatort. Sie ermittelt in Hannover sowie in Dörfern und Städten in Niedersachsen, seit 2019 in Göttingen. Lindholm ist Kriminalhauptkommissarin und arbeitete als Fahnderin für das Landeskriminalamt Niedersachsen, bis ...

  7. Neuzeit. Bis ins Jahr 1744 war Geismar im Besitz des Erzbischofs von Mainz. Dieser verpfändete im Jahr 1326 den Fronhof von Geismar und damit den Zehnten des Dorfes an die Herren von Hardenberg. Der Erzbischof löste seine Schuld nicht und daher blieb Geismar bis 1801 unter dem Einfluss der Grafen von Hardenberg.