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  1. 18. Mai 2018 · Der in Fürth geborene Ludwig Erhard schrieb Geschichte: Auf seine Reformen geht das "deutsche Wirtschaftswunder" zurück. Als Bundeswirtschaftsminister machte er Karriere. Ein Rückblick in Bildern

  2. Bundeskanzler Ludwig Erhard (1963-66) - Kurzbiographie: Bundeskanzler vom 16. Oktober 1963 bis zum 1. Dezember 1966, CDU . 1897 geboren am 4. Februar in Fürth 1903-16 Volksschule, Realschule, Kaufmannslehre 1916-19 Teilnahme am 1. Weltkrieg, schwere Verw ...

  3. www.stmwi.bayern.de › fileadmin › user_uploadLudwig Erhard - Bayern

    Ludwig Erhard besuchte nach der Volksschule von 1903 bis 1907 die sechsklassige Fürther „Königlich Bayerische . Realschule mit Handelsabteilung“ (1907 bis 1913). Er war . in seiner Schulzeit ein ordentlicher, aber kein herausragen - der Schüler. Die anschließende dreijährige Kaufmanns-lehre absolvierte Ludwig Erhard im Nürnberger Textil-

  4. Ludwig Erhard. Bundesminister für Wirtschaft, Parteivorsitzender der CDU, Bundeskanzler Diplom-Kaufmann, Dr. rer. pol., Dr. h. c. mult. 4. Februar 1897 Fürth 5. Mai 1977 Bonn. von Hans Jörg Hennecke. Als Begründer der „Sozialen Marktwirtschaft“ zählt Ludwig Erhard zu den herausragenden freiheitlich-demokratischen Reformern, die das 20.

  5. Obwohl Ludwig Erhard keiner Partei angehörte, bekleidet er nach dem Krieg hohe politische Ämter. So wird er 1945/46 zum Staatsminister für Handel und Gewerbe in das bayrische Kabinett unter Wilhelm Högner berufen. Er leitet 1947 die Expertenkommission "Sonderstelle Geld und Kredit" und ist auch mit den Vorbereitungen zur Währungsreform vertraut. Auf Empfehlung der FDP wählt der ...

  6. 8. Mai 2019 · Ludwig Erhard ist in der deutschen Nachkriegsgeschichte als "Vater des Wirtschaftswunders" bekannt. Im Wirtschaftsministerium kurbelt er die Konjunktur der jungen Bundesrepublik nach dem Motto: "Wohlstand für alle" in kürzester Zeit an. Doch als Erhard am 16. Oktober 1963 zum Bundeskanzler gewählt wird, ist die Zeit der Wunder vorbei.

  7. Bundeskanzler Georg Kiesinger entscheidet sich gegen eine D-Mark-Aufwertung, die Schiller und Ludwig Erhard befürworten. 10.Februar: Schiller und das Mitglied des jugoslawischen Bundesvollzugsrates, Toma Granfil (geb. 1913), unterzeichnen in Bonn ein deutsch-jugoslawisches Abkommen über wirtschaftliche, industrielle und technische Zusammenarbeit.