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  1. Die nachfolgende Übersicht führt sowohl die sechzehn Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland als auch deren Hauptstädte auf, die den Amtssitzen der Ministerpräsidenten entsprechen. Darüber hinaus nennt die Liste die Namen und die Parteizugehörigkeit (in Klammern) der sechzehn Ministerpräsidenten. Eine Besonderheit sind dabei die Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg. Hier sind ...

  2. 1) Mangelnde Kontinuität: Seit der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 hat Thüringen bereits neun verschiedene Ministerpräsidenten gehabt. Diese hohe Fluktuation an Regierungschefs kann zu einer Instabilität führen und es schwer machen, langfristige politische Ziele zu erreichen. Es kann auch dazu führen, dass Projekte und Entscheidungen immer wieder neu angegangen werden müssen ...

  3. Die Liste der Regierungschefs von Deutschland führt die Regierungschefs des deutschen Nationalstaates seit der Reichsgründung 1871 auf. Im Deutschen Kaiserreich von 1871 bis 1918 sowie in der Weimarer Republik 1918 bis 1933 und im Dritten Reich 1933 bis 1945 war die Amtsbezeichnung des Regierungschefs Reichskanzler .

  4. Sie erreichte die Regierung von Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) mit dem Moskauer Vertrag 1970. Er war der Erfolg eines Kurswechsels der bundesdeutschen Ostpolitik, die sich als Entspannungspolitik gegenüber der Sowjetunion verstand und vom territorialen Status quo im seit Kriegsende 1945 geteilten Europa ausging.

  5. Was der Bundesnachrichtendienst dem Bundeskanzleramt im Vorfeld des ersten deutsch-deutschen Gipfeltreffen am 19. März 1970 in Erfurt zu berichten wusste, das der SED beinah entglitt. Und wie der BND die Begegnung von Bundeskanzler Willy Brandt mit DDR-Ministerpräsident Willi Stoph später aufbereitet hat. Auch die Strategie des ...

  6. Hintergrund aktuell. 2022. Deutsche Bundespräsidenten. Die Bundespräsidenten von 1949 bis heute.

  7. Der Ministerpräsident wird vom Bayerischen Landtag, der spätestens 22 Tage nach seiner Wahl zusammentritt (diese Frist gilt seit der Volksabstimmung vom 21.. September 2003), binnen einer Woche nach dessen konstituierender Sitzung für die Dauer von fünf Jahren mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen in geheimer Abstimmung gewählt.