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  1. Die Stiftung Veröffentlicht: 06. Mai 2024. Vor 50 Jahren, am 6. Mai 1974, trat Willy Brandt vom Amt des Bundeskanzlers zurück. Er übernahm damit die politische Verantwortung für die Spionageaffäre um seinen persönlichen Referenten Günter Guillaume. In den rund zwei Wochen zwischen der Verhaftung des DDR-Agenten und dem Entschluss zum ...

  2. Willy Brandt trat von seinem Berliner Amt zurück, übernahm das Amt des Außenministers und wurde Vizekanzler (Kabinett Kiesinger). Er bezog im Frühjahr 1967 eine Dienstvilla am Bonner Venusberg, in der er mit seiner Familie sieben Jahre lang wohnte.

  3. Rücktritt Willy Brandt – Guillaume Affäre. Am 6. Mai 1974 trat Willy Brandt als Bundeskanzler zurück. Grund seien die „Fahrlässigkeiten im Zusammenhang mit der Agentenaffäre Guillaume“ gewesen, wie Willy Brandt es in einem Brief an den Bundespräsidenten Walter Scheel formulierte.

  4. 24. Apr. 2024 · Am 24. April 1974 wurde Günter Guillaume, Referent des damaligen Bundes­kanzlers Willy Brandt, als Spion des DDR-Geheim­dienstes verhaftet. Ein politisches Erdbeben – zwei Wochen danach trat Brandt zurück. Für den Historiker Stefan Wolle war es ein „Pyrrhussieg“ der DDR, der am Ende den Untergang der ostdeutschen Diktatur vielleicht sogar beschleunigt hat. Mit Lehren für den Umgang ...

  5. Warum trat Willy Brandt 1974 als Bundeskanzler zurück? Waren es seine Frauengeschichten? War es nach den Erfolgen (Ostverträge, Grundlagenvertrag) eine gewisse Amtsmüdigkeit? Waren es - wie so oft in der SPD - die Parteifreunde (speziell Herbert Wehner, der über Brandt sagte: „Der Herr badet gern lau!“). Oder doch alles zusammen? Auch ...

  6. Am 7. Mai 1974 tritt überraschend Bundeskanzler Willy Brandt zurück. Die Enttarnung des DDR-Spions Günter Guillaume zwei Wochen zuvor gilt als Ursache. Für Pierre Boom, den Sohn des Agenten ...

  7. Am 7. Mai 1974 tritt überraschend Bundeskanzler Willy Brandt zurück. Die Enttarnung des DDR-Spions Günter Guillaume zwei Wochen zuvor gilt als Ursache. Pierre Boom, der Sohn des Agenten, erhält 2024 erstmalig Einblick in über 600 Dokumente der westdeutschen Spionageabwehr. Daraus entsteht eine Spurensuche in Norwegen, an der Côte d'Azur und im Berliner Umland.

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