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  1. 17. Nov. 2011 · D er ehemalige DDR-Ministerpräsident Willi Stoph ist tot. Einem Zeitungsbericht zufolge starb der letzte Regierungschef der Ära Erich Honecker im Alter von 84 Jahren in einem Berliner ...

  2. Willi Stoph trat am 7.11.1989 mit der Regierung zurück, wurde am 17.11. als Mitglied des Staatsrates abgerufen und schied aus der Volkskammer aus. Am 3.12.1989 wurde er vom Zentralkomitee der SED aus der Partei ausgeschlossen. Wenige Tage später, am 8.12., wurde durch den Generalstaatsanwalt der DDR gegen ihn ein Ermittlungsverfahren angestrengt. Er wurde unter dem Verdacht, durch ...

  3. Bundeskanzler Willy Brandt traf zu offiziellen Gesprächen mit dem DDR-Ministerpräsidenten Willi Stoph in Erfurt zusammen. Erfurt wurde u. a. wegen gegenseitiger statusrechtlicher Vorbehalte zu Berlin als Treffpunkt für das Gipfeltreffen festgelegt. Zuvor hatte das DDR-Außenministerium das Haus der Ministerien in Ost-Berlin vorgeschlagen.

  4. Willi Stoph trat am 7.11.1989 mit der Regierung zurück, wurde am 17.11. als Mitglied des Staatsrates abgerufen und schied aus der Volkskammer aus. Am 3.12.1989 wurde er vom Zentralkomitee der SED aus der Partei ausgeschlossen. Wenige Tage später, am 8.12., wurde durch den Generalstaatsanwalt der DDR gegen ihn ein Ermittlungsverfahren angestrengt. Er wurde unter dem Verdacht, durch ...

  5. Hintergrundinformationen. Hintergrundinformationen. Ein Brief aus Ost-Berlin Im Mai 1967 geschieht Ungewöhnliches: Ein Bote überbringt im Bonner Kanzleramt einen Brief von Willi Stoph, dem Vorsitzenden des Ministerrates - also dem Regierungschef der DDR.

  6. Willy Brandt und Willi Stoph 1970. Erst die Neue Ostpolitik unter Bundeskanzler Willy Brandt entspannte das Verhältnis der beiden deutschen Staaten. Jedoch war es nicht Walter Ulbricht, der sich im März 1970 mit Brandt in Erfurt traf, sondern Willi Stoph, Vorsitzender des Ministerrats der DDR.

  7. 19. Aug. 1990 · DDR-Ministerpräsident Willi Stoph, heute 76, war fest entschlossen, ein geplantes Kapitalverbrechen seines Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) zu vereiteln.