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  1. Abschied. Gottfried Benn. Aufnahme 2011. Du füllst mich an wie Blut die frische Wunde und rinnst hernieder seine dunkle Spur, du dehnst dich aus wie Nacht in jener Stunde, da sich die Matte färbt zur Schattenflur, du blühst wie Rosen schwer in Gärten ...

  2. Abschied. Gottfried Benn. Aufnahme 2011. Du füllst mich an wie Blut die frische Wunde und rinnst hernieder seine dunkle Spur, du dehnst dich aus wie Nacht in jener Stunde, da sich die Matte färbt zur Schattenflur, du blühst wie Rosen schwer in Gärten ...

  3. 28. Jan. 2018 · Abschied von Gottfried Benn. Der im Sommer 1956 gestorbene Berliner Spezialarzt Dr. Gottfried Benn, der nebenher sehr schöne Gedichte schrieb, hat der literarischen Welt Rätsel aufgegeben, mit denen sie nicht fertig wurde.

  4. Gottfried Benn (* 2. Mai 1886 in Mansfeld bei Putlitz, Prignitz; † 7. Juli 1956 in Berlin) war ein deutscher Dichter, Essayist und Arzt. Er wuchs als Sohn eines Theologen in einem Pfarrhaus auf. Nach einem abgebrochenen Studium der Theologie schloss er erfolgreich das Medizinstudium ab. 1912 erschien der erste Gedichtband Morgue und andere ...

  5. Abschied Liedtext. Du füllst mich an wie Blut die frische Wunde. und rinnst hernieder seine dunkle Spur, du dehnst dich aus wie Nacht in jener Stunde, da sich die Matte färbt zur Schattenflur, du blühst wie Rosen schwer in Gärten allen, du Einsamkeit aus Alter und Verlust, du Überleben, wenn die Träume fallen, zuviel gelitten und zuviel ...

  6. In seinen Werken reflektiert Benn über die Absurdität des Lebens, die Vergänglichkeit der Zeit und die Brüchigkeit der menschlichen Existenz. Benns Gedichte sind geprägt von einer tiefen Melancholie und einer radikalen Ehrlichkeit, die den Leser herausfordern und zum Nachdenken anregen.

  7. Abschied von Gottfried Benn“ war die schärfste Absage, die Benn von wissenschaftlicher Seite bis dahin erfahren hatte, und löste eine erneute Diskussion um den Dichter und sein zeitweiliges politisches Versagen aus. Nachdem Walter Muschg Anfang 1958 in Essen (Ruhr) einen Vortrag über „Goethes Glauben an das