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  1. Bundesoberbehörden sind einer Obersten Bundesbehörde unmittelbar nachgeordnet und nicht rechtsfähig. Sie befinden sich in der Regel im nachgeordneten Geschäftsbereich eines Bundesministeriums. Örtlich sind sie grundsätzlich für das gesamte Bundesgebiet zuständig.

  2. Die Bundesbehörden als Teil der Bundesverwaltung umfassen (nur beispielhaft) die Bundesämter (Ämter/Kanzleien des Staatsoberhauptes, des Regierungschefs, die Ministerien und ihre Ämter) die nachgeordneten Bundesbehörden, sowie Sonderbeauftragte und auch die Verwaltung des diplomatischen Dienstes.

  3. 23. Okt. 2023 · Was ist eine oberste Bundesbehörde? ️ Aufbau der Behördenstruktur ️ Bundesbehörden und Körperschaften Erklärung mit Beispielen hier lesen!

  4. Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) [2] ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland. Es hat seinen Hauptsitz bzw. ersten Dienstsitz in Berlin, [3] seinen zweiten Dienstsitz in der Bundesstadt Bonn. Geleitet wird das Ministerium von der Bundesministerin des Innern und für Heimat, Nancy Faeser ( SPD ).

  5. Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland. Es hat seinen Hauptsitz bzw. ersten Dienstsitz in der Bundesstadt Bonn und seinen zweiten Dienstsitz in Berlin. Zuständiger Bundesminister im Kabinett Scholz ist seit dem 8. Dezember 2021 Karl Lauterbach von der SPD.

  6. Verwaltung von Bundestag und Bundesrat sind oberste Bundesbehörde, soweit sie behördlich tätig sind. Die Bundesverwaltung ist oft nur mit einem einstufigen Unterbau versehen. In der Regel sind direkt Bundesoberbehörden eingerichtet, die für das ganze Bundesgebiet zuständig sind.

  7. Eine Oberbehörde ist im deutschen mehrstufigen Behördenaufbau von oberster, oberer, mittlerer und unterer Behörde die direkt unterhalb der Ministerialebene liegende Bundes- oder Landesbehörde.