Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 22. Juli 2008 · Einigung beim Frühstück: Der frühere sowjetische Ministerpräsident Georgi Maximilianowitsch Malenkow (im Hintergrund ganz links), der sowjetische Ministerpräsident Nikolai Bulganin ...

  2. Georgi Maximilianowitsch Malenkow Diese Seite wurde zuletzt am 6. März 2005 um 02:53 Uhr bearbeitet. ...

  3. Georgy Maksimilianovich Malenkov (born Jan. 13 [Jan. 8, Old Style], 1902, Orenburg, Russia—died Jan. 14, 1988, near Moscow) was a prominent Soviet statesman and Communist Party official, a close collaborator of Joseph Stalin, and the prime minister (March 1953–February 1955) after Stalin’s death. Having entered the Red Army (1919) during ...

  4. 1961 wurde Georgi Malenkow endgültig aus der KPdSU ausgeschlossen, blieb jedoch auf seinem Posten als Direktor des Kraftwerkes. Erst nach seiner Pensionierung im Jahre 1968 durfte er nach Moskau zurückkehren. Über seine letzten Lebensjahre ist nur wenig bekannt. Er starb am 14. Januar 1988 in Moskau.

  5. Georgi Maximilianowitsch Malenkow (russisch Георгий Максимилианович Маленков, wiss. Transliteration Georgij Maksimilianovič Malenkov; * 26. Dezember 1901jul. / 8. Januar 1902greg. in Orenburg; † 14. Januar 1988 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker und von 1953 bis 1955 als Vorsitzender des Mini

  6. www.spiegel.de › politik › ein-genie-a-b08a9692/0002/0001-0000Ein Genie - DER SPIEGEL

    7. Feb. 1988 · Ein Genie. In Moskau starb unbeachtet Stalins Nachfolger Malenkow, ein Schreibtisch-Massenmörder und ein später Freund der Deutschen. 07.02.1988, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 6/1988.

  7. Georgi Maximilianowitsch Malenkow. Malenkow, Georgi Maximilianowitsch, sowjetischer Politiker, * Orenburg 8. 1. 1902, † Moskau 14. 1. 1988; Ingenieur, wurde 1920 Mitglied der KP. Seit 1938 war er persönlicher Sekretär (23 von 162 Wörtern)