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  1. September wird Friedrich Wilhelm in Berlin geboren. Er ist der erste Sohn von August Wilhelm, dem jüngeren Bruder des Königs Friedrich II., und Louise Amalie, der Tochter des Herzogs von Braunschweig-Lüneburg-Bevern. Da Friedrich II. kinderlos ist, fällt die Thronfolge seinem jüngeren Bruder, bzw. dessen Nachkommen zu.

  2. 22. Nov. 2011 · Doch nicht als Zeichen des Triumphes war es ausgestellt, sondern zur Anklage: Friedrichs Nachfolger Friedrich Wilhelm II. erklärte mit dem von Johann Christoph von Wöllner verfassten Erlass 1788 ...

  3. Friedrich Wilhelm II., Posthumus genannt, weil er erst nach seines Vaters Tode geboren wurde, Herzog von Sachsen-Altenburg, geb. am 12. Febr. 1603 zu Weimar, † am 22. April 1669 zu Altenburg, war der Sohn Friedrich Wilhelms I. und der Prinzessin Anna Maria, Tochter des Pfalzgrafen Philipp Ludwig von Neuburg.

  4. Die Reform des allgemeinen Landrechts bleibt 1784 im Entwurfsstadium stecken. Der kinderlose König bestimmt seinen Neffen, Friedrich Wilhelm, von dem er allerdings nicht viel hält, zum Nachfolger. Am 17.8.1786 stirbt Friedrich II. in Sanssouci. Er wird, anders als von ihm angeordnet, in der Potsdamer Garnisonkirche beigesetzt. Erst 1991 wird ...

  5. Friedrich Wilhelm II., König von Preußen, war als der älteste Sohn des Prinzen August Wilhelm, ältesten Bruders Friedrichs II., am 25. Septbr. 1744 in Berlin geboren. Die Mutter, Louise Amalie [WS 1], Prinzessin von Braunschweig, war eine Schwester der Gemahlin Friedrichs II. Die königliche Ungunst, welche nach dem unglücklichen Rückzug ...

  6. Neben Friedrich Wilhelm waren 47 Fürsten und Herzöge an die Elbe gekommen, 15 europäische und außereuropäische Gesandte, 69 Grafen und 38 Barone. Der Aufbau einer Zeltstadt für die Gäste und 30.000 Soldaten oblag keinem Geringeren als Daniel Pöppelmann, dem Architekten des Dresdner Zwingers.

  7. Als Friedrich Wilhelm II. starb, ging der preußische Staat dem Verfalle entgegen. Bei Heer und Beamten, die an strenge Aufsicht durch den Herrscher gewöhnt waren, zeigten sich Unsicherheit und Unzuverlässigkeit. Trotz der stetig drohenden Kriegsgefahr und der angewachsenen Bevölkerung war die Armee nur wenig vermehrt worden.