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  1. im Stauerhaus im Königsberger Hafen und Wandmalereien in der Stadthalle Insterburg. 1936 Berufung als Professor an die Kunstakademie Königsberg, Leitung der Klasse für figürliches Zeichnen und Malen. 1939 wieder Wehrdienst. 1945 Flucht nach Mecklenburg, danach drei Jahre in der Lüneburger Heide, freischaffend tätig. 1948

  2. Dabei lernte er Ludwig Dettmann (1865–1944) kennen, der 1901 Direktor der Kunstakademie Königsberg wurde, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Albrechts Ziel war es, Landschaftsmaler zu werden und er wählte für seine Studien die Grossherzogliche Kunstschule in Weimar , die, als Albrecht 1884 nach Weimar kam, den Ruf einer modernen und fortschrittlichen Unterrichtsstätte genoss.

  3. Von 1924/1925 studierte sie bei Heinrich Wolff, Richard Pfeiffer und Stanislaus Cauer an der Kunstakademie Königsberg und anschließend bis 1933 in Berlin u. a. bei Alfred Vocke und Erich Wolfsfeld an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Ab 1928 arbeitete sie in Berlin als freischaffende Bildhauerin.

  4. Zu seinen bekanntesten Werken gehörte die 1909 bis 1919 entstandene neue Kunstakademie Königsberg, die 1913 errichtete Kunsthalle am Wrangelturm sowie die zwischen 1923 und 1924 errichtete Stoa Kantiana am Königsberger Dom. Ein weiteres Werk Lahrs ist die von 1923 bis 1926 errichtete Kirche Augstagirren.

  5. Hagen war somit nicht nur Mitbegründer der Kunstakademie Königsberg im Stadtmuseum, deren erster Direktor Ludwig Rosenfelder 1845 wurde, sondern ermöglichte erst die Erbauung. Mit der Herausgabe der Preußischen Provinzblätter begründete Hagen 1844 die Altertumsgesellschaft Prussia.

  6. 24. Nov. 2012 · Kunstakademie Königsberg 1845 – 1945. BIOGRAPHIEN DER ... Achtung! Ihr ePaper wartet auf Veröffentlichung! Durch Aktivierung des Dokuments werden die Inhalte via KI optimal bei Google indexiert und für über 500 Mio. ePaper Leser auf YUMPU in der richtigen Kategorie einsortiert.

  7. 1. Apr. 2024 · Vor dem 2. Weltkrieg besaß Königsberg 35 Kirchen.Davon sind nur wenige übrig geblieben. Die 13 Kirchen, die den Krieg zunächst einigermaßen überstanden hatten, wurden nach der Ausweisung der Deutschen zweckentfremdet und die Funktionäre rühmten sich, dass das „Kaliningrads Kaja Oblast“ die erste sowjetische Region wäre, in der es keinerlei Religionsausübung mehr gäbe.

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