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  1. Emilia Galotti ist ein Trauerspiel von Gotthold Ephraim Lessing, dem wichtigsten Schriftsteller der deutschen Aufklärung. Inhalt: Prinz Hettore hat sich in die bürgerliche Emilia verliebt, diese aber soll einen Grafen heiraten. Hettores Kammerherr Marinelli versucht, diese Hochzeit zu verhindern: Er lässt die Braut entführen; dabei kommt ...

  2. 1 Form. Immer wieder ist die dramaturgische Architektur der Emilia Galotti gerühmt worden: der sorgfältige Bauplan, mit dem die Szenen und Akte ineinander greifen und die Vorgeschichte integriert wird, wie auch das Geflecht an Motiven, die der Handlung zugrunde liegen. Daneben sind auch kritische Stimmen laut geworden, welche das Künstliche ...

  3. Emilia? (Indem er noch eine von den Bittschriften aufschlägt und nach dem unterschriebenen Namen sieht.) Eine Emilia?--Aber eine Emilia Bruneschi--nicht Galotti. Nicht Emilia Galotti!--Was will sie, diese Emilia Bruneschi? (Er lieset.) Viel gefodert, sehr viel.--Doch sie heißt Emilia. Gewährt! (Er

  4. Mit dem 1772 erschienenen und uraufgeführten Drama Emilia Galotti schuf Gotthold Ephraim Lessing eines der bedeutendsten Beispiele für die Gattung des bürgerlichen Trauerspiels. Das Stück, das zu den Schlüsselwerken der Aufklärung und Empfindsamkeit gehört sowie als eines der ersten politisch

  5. Das Bühnenstück "Emilia Galotti" von Gotthold E. Lessing wird sehr oft als Schullektüre genutzt. Das Drama handelt von dem tragischen Tod der Emilia Galotti, welche durch die Hand ihres Vaters stirbt, der sie vor der Heirat mit dem machtbesessenen Prinzen bewahren möchte. Um die Liebe Emilias zu erzwingen, lässt der Prinz zuvor ihren ...

  6. Bürgerliche Moral und Schuldfrage. Nach Lessings Dramentheorie soll der Zuschauer zum Empfinden von Mitleid angeregt werden. Das hat Lessing in seinem bürgerliche Trauerspiel „Emilia Galotti“ aus dem Jahr 1772 dadurch erreicht, dass er die bürgerlichen Figuren, vor allem die Familie Galotti, als bemitleidenswert dargestellt hat.

  7. Galotti, Claudia. Emilias Mutter wohnt mit der Tochter in der Residenzstadt, während Odoardo überwiegend auf seinem Landgut bei Sabionetta lebt. Diese Konstellation hatte sie gegen ihren Mann durchgesetzt, um Emilia eine standesgemäße Erziehung zuteil werden zu lassen (II, 4; LM II, S. 396 f.). Odoardos maßlosem Misstrauen gegen fast ...

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