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  1. Marie Sophie wurde als Tochter des Kurfürsten Philipp Wilhelm von der Pfalz (1615–1690) aus dessen zweiter Ehe mit Elisabeth Amalie (1635–1709), Tochter des Landgrafen Georg II. von Hessen-Darmstadt geboren. Marie Sophie erhielt eine umfassende nicht nur wissenschaftliche, sondern auch fundierte musikalische Ausbildung. [1]

  2. www.manfred-hiebl.de › anna_von_der_pfalz_wikipediaanna_von_der_pfalz_wikipedia

    Anna von der Pfalz stammte aus dem Adels-Geschlecht der WITTELSBACHER. Sie war Tochter des Pfalzgrafen Rudolf II. und seiner Ehefrau Anna aus Tirol. Anna war dabei eine enge Verwandte des böhmischen Königs Heinrich von Kärnten, der ihr Ur-Groß-Onkel mütterlicherseits war. Von der Kindheit sind keine Überlieferungen bekannt. Als 20 ...

  3. Anna von der Pfalz (tschechisch Anna Falcká) (* 26. September 1329; † 2. Februar 1353 in Prag) war die zweite Frau des späteren Kaisers Karl IV., die nach dem Tod der Blanca Margarete von Valois († 1348) auf der Prager Burg residierte. Anna von der Pfalz

  4. Anna Sophia von der Pfalz, Fürstäbtissin von Quedlinburg. Pfalzgräfin Anna Sophia von Zweibrücken-Birkenfeld (* 2. April 1619 in Birkenfeld; † 1. September 1680 in Quedlinburg) war als Anna Sophia I. Äbtissin des reichsunmittelbaren und freiweltlichen Stifts Quedlinburg .

  5. Heilige Orte in der Pfalz. 08.12.2023 ∙ Expedition in die Heimat ∙ SWR. UT. Merken. Sie sind himmlische Kraftorte, Orte der Besinnung, aber auch der Begegnung: Heilige Orte in der Pfalz. Anna Lena Dörr entdeckt sie im Wald und mitten in Speyer, hoch über der Rheinebene und auf dem "heiligen" Berg von Kaiserslautern - dem Betzenberg.

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  6. Mit 20 Jahren trat A., deren Schönheit die Zeitgenossen rühmten, unversehens in den Brennpunkt der innerdeutschen Auseinandersetzungen, als →Karl IV. sie 1349 nach dem Tode Blankas von Frankreich, in noch ungefestigter Stellung, sich zur zweiten Gemahlin erkor.

  7. Im politischen Kontext der Causa palatina und der Bayerischen Diversion im Spanischen Erbfolgekrieg zeigt es den Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz politisch-programmatisch als Reichsvikar und Anna Maria Luisa de’ Medici als seine zweite, ihm ebenbürtige Gemahlin. 1717 gelangte das Ölgemälde nach Florenz, wo es sich heute in der Sammlung der Uffizien befindet.