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  1. Download Free PDF. View PDF. Joseph Jurt. Pierre Bourdieu kannte seinen Kant. Er hatte ja auch Philosophie studiert und ein glänzendes Abschluss-Examen in diesem Fach abgelegt – als Bester seines Jahrgan-ges in Frankreich. Er verfügte nach Jacques Bouveresse über eine breitere philosophi-sche Kultur als viele Berufsphilosophen. 1 Er kam ...

  2. »Die feinen Unterschiede« 291 real handelnde Klasse, dann liegt es tatsächlich nahe, ein mutmaßliches Auseinanderfallen von Klassen-lage und Lebenspraxis als Verschwinden der Bedeu-tung von Klassenbedingungen und als Auflösung von sozialen Klassen zu interpretieren (so Ulrich Beck ). Für Bourdieu dagegen ist das Auseinanderfal-

  3. Die feinen Unterschiede: Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Pierre Bourdieu. Suhrkamp, 1987 - Aesthetics, French - 910 pages. Die Analyse des kulturellen Konsums ist für alle von Interesse, die geneigt sind, ihre eigenen, meist als selbstverständlich aufgefassten kulturellen Vorlieben und Praktiken zu prüfen.

  4. Die feinen Unterschiede. »Bourdieus Analyse des kulturellen Konsums und des Kunstgeschmacks ist trotz der hohen Anforderungen, die sie an den Leser stellt, nicht bloß für Sozialwissenschaftler, Kunstschaffende und Philosophen von Interesse, sondern für alle, die geneigt sind, ihre eigenen, meist als selbstverständlich aufgefaßten ...

  5. Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Pierre Bourdieu. 4,6 von 5 Sternen 139. Taschenbuch. 39 Angebote ab 16,89 € Die verborgenen Mechanismen der Macht (Schriften zu Politik & Kultur) Pierre Bourdieu. 4,5 von 5 Sternen 37 ...

  6. Die feinen Unterschiede, 1982) analysiert Bourdieu wie Gewohnheiten, Freizeitbeschäftigungen, und Schönheitsideale dazu benutzt werden, das Klassenbewußtsein auszudrücken und zu reproduzieren. An zahlreichen Beispielen zeigt Bourdieu, wie sich Gruppen auf subtile Weise durch die feinen Unterschiede in Konsum und Gestus von der jeweils niedrigeren Klasse abgrenzen.

  7. Die feinen Unterschiede, 1982) analysiert Bourdieu wie Gewohnheiten, Freizeitbeschäftigungen, und Schönheitsideale dazu benutzt werden, das Klassenbewußtsein auszudrücken und zu reproduzieren. An zahlreichen Beispielen zeigt Bourdieu, wie sich Gruppen auf subtile Weise durch die feinen Unterschiede in Konsum und Gestus von der jeweils niedrigeren Klasse abgrenzen. Mit Le sens pratique (dt ...