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Ilja (geb.1954) studierte Drehbuch und Dramaturgie am renommierten Gerassimow-Institut für Kinematographie (WGIK) in Moskau. Er schrieb zahlreiche Drehbücher für Film- und TV-Produktionen in Russland und Weißrussland und ist der Gründer der Filmproduktionsfirma LM Media.
Er schloss 1995 sein Studium ab am Gerassimow-Institut für Kinematographie WGIK, der staatlichen Filmhochschule in Moskau. Daraufhin absolvierte er ein Aufbaustudium für Animationsfilm an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg. Heute lebt und arbeitet Andrei Uschakow in Moskau. Seit 2008 ist er Dozent an der Animationsabteilung ...
Saving Bruce Lee diskutiert die konkreten Auswirkungen sowjetischen Filmschaffens auf die Filmwelt der afrikanischen und arabischen Länder unter anderem anhand von Aufzeichnungen, Filmen und erzählten Erinnerungen der Austauschstudent*innen des Gerassimow-Instituts für Kinematographie (VGIK) in Moskau, die während der Zeit der frühen 1960er bis in die späten 1980er Jahre hinein an dem ...
Yang Ge. Geboren 1988 in Beijing, China. Sie ist Schauspielerin, Filmemacherin, Model, Sängerin und Influencerin. Als Zwanzigjährige ging sie nach Moskau. Dort studierte sie Schauspiel bei Sergei Solovyoy und Valery Rubinchik an der staatlichen Filmhochschule, dem Gerassimow-Institut für Kinematographie. 2012 begann sie ihre Zusammenarbeit ...
Gerassimow-Institut für Kinematographie; Gerät Gerät der Zimmerleute und Steinmetze zum Ziehen von Linien Gerät exportieren Gerät für Gerät für Anbau Und Pflege Gerät für externe Eingabehilfen Gerät importieren Gerät mit Ein-Schalter-Bedienung Gerät pingen
Bevor er seine Leidenschaft für das Filmemachen entdeckte, war er 15 Jahre lang professioneller Eishockeyspieler. 2018 schloss er sein Studium am Gerassimow-Institut für Kinematographie in Moskau ab. In Filmen, die mit Sport und/oder mit der Arktis verbunden sind, fängt er abgelegene Welten und die Menschen, die diese bewohnen, ein.
Geboren 1976 in Moskau, Studium am Gerassimow-Institut für Kinematographie (WGIK). Sein Spielfilmdebüt Poslednij poezd war 2003 auf dem Filmfestival in Venedig zu sehen, wo es mit einer besonderen Erwähnung des Luigi-de-Laurentiis-Preises ausgezeichnet wurde.
