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  1. August, der sich selbst Augustus nannte und unter Bezug auf seine landesväterliche Stellung im Volksmund auch Vater August hieß, war von 1553 bis zu seinem Tod Kurfürst von Sachsen aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin. Er folgte seinem ohne männlichen Erben in der Schlacht bei Sievershausen gefallenen Bruder Moritz auf den Thron.

  2. Friedrich August III. Sachsens letzter König. Geboren am 25.05.1865 in Dresden. Gestorben am 18.02.1932 in Schloss Sibyllenort (Niederschlesien) Im Oktober 1904 bestieg Friedrich August III. den sächsischen Thron. In seiner Regierungszeit kam es zur Reform des sächsischen Wahlgesetzes.

  3. August der Starke (* 12. Mai 1670 in Dresden; † 1. Februar 1733 in Warschau) aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin war vom 27. April 1694 bis 1. Februar 1733 als Friedrich August I. Kurfürst von Sachsen sowie vom 15. September 1697 bis 1706 und neuerlich von 1709 bis 1. Februar 1733 in Personalunion als August II.

  4. Friedrich August II., König von Sachsen 1836—54, geb. 18. Mai 1797 als ältester Sohn des Prinzen Maximilian von seiner Gemahlin Karoline Maria Theresia von Parma, vermählt 7. Octbr. 1819 mit der Erzherzogin Karolina, vierter Tochter des Kaisers Franz I. von Oesterreich und nach deren 22. Mai 1832 erfolgtem Tode 4. April 1833 mit Maria, der Tochter König Maximilians I. von Baiern, welche ...

  5. www.deutsche-biographie.de › artikelNDB_pnd119025299Deutsche Biographie - August

    Biographical Presentation August, zweiter Sohn des Kurfürsten Johann Georg I. von Sachsen, geb. 13. Aug. 1614, wurde 23. Jan. 1628 von dem Domcapitel zu Magdeburg an Stelle des geächteten Markgrafen Christian Wilhelm von Brandenburg zum Administrator postulirt, wogegen der Papst das Erzbisthum dem Erzherzog Leopold Wilhelm verlieh; doch wurde jener durch den Prager Frieden von 1635 auf ...

  6. Kurfürst August (rechts) erhält das Kurschwert von Moritz von Sachsen. Der Kurfürst August von Sachsen (* 31. Juli 1526; † 11. Februar 1586) war ein Herzog von Sachsen, der von 1553 bis 1586 das albertinische Sachsen, d. h. im Wesentlichen die Mark Meißen, regierte. Er ist nicht zu verwechseln mit August dem Starken ( 1670 – 1733 ).

  7. Das Ende einer Ära. Nach dem Tod von August des Starken 1733, begann mit seinem Sohn Friedrich August II. und mit der Leitung der Regierungsgeschäfte durch den Premierminister Grafen Heinrich von Brühl eine Zeit der Genusssucht, Bereicherung und Vetternwirtschaft. Zudem spielte Sachsen eine unglückliche Rolle im Siebenjährigen Krieg (1756 ...