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  1. Ausbildung. Heinrich Herz wurde als Kind von seinem Vater und von Daniel Hünten in Koblenz ausgebildet. In das Pariser Konservatorium wurde er am 19. April 1816 aufgenommen und studierte dort Klavier bei Louis-Barthélémy Pradher, Harmonielehre bei Victor Dourlen und Komposition bei Anton Reicha.

  2. holocaustmusic.ort.org › the-paris-conservatoireThe Paris Conservatoire

    The Paris Conservatoire. Das Pariser Konservatorium erlebte während des Zweiten Weltkriegs einen dramatischen Wechsel zwischen Kollaboration und Widerstand. Unmittelbar nach Beginn der Besatzung schrieb der Direktor des Konservatoriums, Henri Rabaud, aus eigenem Antrieb an die Nazis. Er befürchtete, dass die Zahl der jüdischen Musiker, die ...

  3. Das Pariser Konservatorium gehört mit der gleichrangigen Institution in Lyon zu den beiden conservatoires nationaux supérieurs de musique et de danse in Frankreich. Status und Zielsetzung sind vergleichbar mit denen einer deutschen Musikhochschule. Das Konservatorium nimmt nach einem Aufnahmewettbewerb etwa 1300 Studenten auf, das Lehrpersonal umfasst 400 Personen.

  4. Am Konservatorium wechselte er jedoch schon bald in die Kompositionsklasse von GABRIEL FAURÉ (1845–1924) und studierte außerdem Harmonielehre und Orchestration. Außerhalb des Lehrbetriebs bewegte er sich in den mondänen Pariser Salons und erwarb bald den Ruf eines Dandys .

  5. Louise Farrenc (* 31. Mai 1804 in Paris; † 15. September 1875 ebenda; gebürtige Jeanne Louise Dumont) war eine französische Komponistin, Pianistin und Musikwissenschaftlerin. Sie war Professorin für Klavier am Pariser Konservatorium. 1861 und 1869 erhielt sie den Prix Chartier der französischen Akademie der Künste für ihre Kammermusik.

  6. Drei erfolgreiche Komponistinnen aus dem 19. Jahrhundert: Louise Farrenc erhielt als erste Frau am Pariser Konservatorium eine Professur für Klavier, Pauline Viardot-García war gefeierter Star von Opernbühne und Musiksalon und Lili Boulanger gewann als erste Frau den Prix de Rome, die wichtigste Auszeichnung der französischen Musikszene.

  7. Mitfiebern, mitleiden, mitfreuen: Ein ganzes Schuljahr lang begleiten wir eine Tanzklasse am Pariser Konservatorium, eine der anspruchsvollsten Ausbildungsstätten der französischen Hauptstadt. Hartes Training, Prüfungsstress und Angst vor Verletzungen werden wettgemacht von der Freude auf der Bühne zu stehen, Klassiker aufzuführen und mit berühmten Choreografen zu arbeiten.