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  1. Der Beitrag diskutiert die Konzepte des doing und undoing gender. Zunächst rekonstruiert er den methodologischen Sinn der Rede von ‚doing‘ X, die Folgeprobleme und Radikali-tätsverluste des doing gender sowie dessen soziologische Ergänzungsbedürftigkeit um das Konzept des ‚undoing gender‘.

  2. Abstract. “Doing Gender,” West and Zimmerman's (1987) landmark article, highlighted the importance of social interaction, thus revealing the weaknesses of socialization and structural approaches. However, despite its revolutionary potential for illuminating how to dismantle the gender system, doing gender has become a theory of gender ...

  3. 1. Jan. 2004 · Undoing Gender constitutes Judith Butler's recent reflections on gender and sexuality, focusing on new kinship, psychoanalysis and the incest taboo, transgender, intersex, diagnostic categories, social violence, and the tasks of social transformation.

  4. 20. Sept. 2016 · Der Beitrag diskutiert die Konzepte des doing und undoing gender. Zunächst rekonstruiert er den methodologischen Sinn der Rede von ‚doing‘ X, die Folgeprobleme und Radikalitätsverluste des doing gender sowie dessen soziologische Ergänzungsbedürftigkeit um ...

  5. Stefan Hirschauer's concept of undoing gender claims to complement and radicalize the findings of ethnomethodological gender sociology by systematically taking into account the deactivation of gender.

  6. Zusammenfassung Der Beitrag nimmt einen Blick zurück nach vorn auf das Konzept des Undoing Differences. Er soll im Sinne eines theoretischen Zwischenfazits den Nutzen und die Grenzen des Konzepts bestimmen und es in eine neue Reihe von Konzepten eintragen, mit denen sich die Negation und die Indifferenz von Humandifferenzierungen soziologisch erschließen lassen. Der Aufsatz begegnet der ...

  7. Undoing Gender nach Judith Butler. Judith Butler macht in ihrer Konzeption von Gender deutlich, dass es dabei nicht um das bloße Spielen einer Rolle, sondern um viel mehr geht. Eine wichtiger Baustein ihrer Theorie ist die Aussage: Gender ist performativ. Das bedeutet: Das soziale Geschlecht wird nicht, wie bei einer Bühnenshow, einfach performt.