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  1. Der französische Herzog. Kämpfte im Hundertjährigen Krieg auf englischer Seite gegen den französischen König Karl VII. Durch die Erwerbung von Holland, Hennegau, Namur, Brabant, Limburg und Luxemburg stieg Burgund zu höchster Macht und wurde ein Zentrum der abendländischen Kultur. 1430 Stifter des Ordens vom Goldenen Vlies.

  2. Philipp II. Philipp II. (griechisch Φίλιππος Β'; * um 382 v. Chr.; † 336 v. Chr. in Aigai) war von 359 bis 336 v. Chr. König von Makedonien und der Vater Alexanders des Großen. In jahrzehntelangen Kämpfen gegen Illyrer, Thraker und die griechischen Poleis machte er Makedonien zur Vormacht in Griechenland.

  3. Philipp II. verzichtete zugunsten seiner Tochter auf die Niederlande, die somit unter der Herrschaft des Paares ein unabhängiger Staat wurden. 1621 starb Albrecht, und Isabella war nun Alleinherrscherin. Trotz militärischer Rückschläge gegen die nördlichen Provinzen, die de facto die Unabhängigkeit erlangt hatten, erlebte der unter spanischer Herrschaft verbliebene Teil unter Isabellas ...

  4. Philipp III. folgte seinem Vater 1524 als Graf von Waldeck-Eisenberg. Um 1520 erbaute er einen Wohnflügel des späteren Schlosses Goldhausen. Der weitere Ausbau erfolgte 1563–1565 durch seinen Sohn Wolrad II. Schon bald nach seinem Regierungsantritt leitete er mit der „Landordnung“ von 1525 in Waldeck die Reformation ein.

  5. Leben. Philipp war ein Sohn des Landgrafen Philipp I. von Hessen aus dessen Ehe mit Christine (1505–1549), Tochter des Herzogs Georg von Sachsen.. Im Jahre 1552 wurde der 11-jährige Philipp, dem man Mädchenkleidung angezogen hatte, den Gesandten König Heinrichs II. von Frankreich als Geisel für das Festhalten Hessens am Vertrag von Chambord nach Basel übergebracht.

  6. Quellen(nachweise) * Kalliope-Verbund Archivportal-D * Deutsches Literaturarchiv Marbach - Kallías Philipp Hainhofer: Reiseberichte und Sammlungsbeschreibungen 1594–1636 [2020-]