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  1. Franz Lehár hatte sich nach dem Erfolg der Lustigen Witwe verpflichtet, bis Ende 1909 eine weitere Operette als Herbstnovität für das Theater an der Wien zu schreiben. Der Verpflichtung lag ein angespanntes Verhältnis zwischen Lehár und der Theaterdirektion zugrunde. Denn zuvor wurden die Stücke an konkurrierenden Wiener Spielstätten ...

  2. Lamb, Andrew (1992), "Lehár, Franz" in The New Grove Dictionary of Opera, ed. Stanley Sadie (London) ISBN 0-333-73432-7; Operone list of Lehár's works, accessed 15 May 2009; The stage works of Franz Lehàr – The Guide to Musical Theatre; External links. Free scores by Franz Lehár at the International Music Score Library Project (IMSLP)

  3. April 1907, die Franz Lehár selbst dirigierte. Mit der ersten Neuinszenierung in den Bankrott 23 Jahre waren seit der Münchner Erstaufführung vergangen, als 1929 die erste Neuinszenierung ...

  4. Fürstentum Lucca, Anfang des 19. Jahrhunderts. Paganini ist eine Operette in drei Akten von Franz Lehár. Sie entstand 1925 mit Texten von Paul Knepler [1] und Bela Jenbach. Lehár setzte hier dem Violinvirtuosen Niccolò Paganini ein Denkmal. Die Uraufführung fand am 30. Oktober 1925 im Johann Strauß-Theater in Wien statt.

  5. Franz Lehár. Seine größten Operetten-Hits . Erst als junger, fescher Dirigent und bald als Operettenking erobert Franz Lehar das Wiener Publikum im Sturm. Mit ihm erlebt das ganze Genre eine ...

  6. Eva ist eine Operette in drei Akten von Franz Lehár. Das Libretto verfassten Alfred Maria Willner und Robert Bodanzky. Uraufführung war am 24. November 1911 im Theater an der Wien in Wien.

  7. Zum 150. Geburtstag von Franz Lehár. Es war Kurt Tucholsky, der Franz Lehár spöttisch „dem kleinen Mann sein Puccini“ nannte. Auch wenn das durchaus abwertend gemeint war, so ist der Vergleich mit Puccini nicht aus der Luft gegriffen. Die beiden Komponisten beobachteten einander und versicherten sich gegenseitiger Wertschätzung.