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  1. Angst ist meist eine gesunde Reaktion auf eine bedrohliche Situation. Sie kann aber auch Symptom einer psychischen oder körperlichen Störung sein. Bei einigen Betroffenen ist die Angst so stark ausgeprägt, dass sie die Lebensqualität einschränkt.

  2. Angst zu haben, ist überlebensnotwendig. Wir haben eine Expertin befragt, wie Menschen Angst erlernen und warum sie im Alltag wichtig ist.

  3. Wenn die Angst sehr stark ist, sehr häufig auftritt oder über lange Zeit anhält und verschiedene Lebensbereiche stark beeinträchtigt, spricht man von einer Angststörung. Wichtig ist, dass Sie sich frühzeitig Unterstützung suchen.

  4. Angst ist das Gefühl der Unheimlichkeit und des Ausgesetztseins in der Welt. Oft geht Angst mit psychischen Störungen einher. Doch sie ist auch nützlich: Ohne die Angst hätte die Menschheit früher kaum überlebt.

  5. 21. März 2024 · Angst ist ein ungerichteter Gefühlszustand, der eine unbestimmte Bedrohung signalisiert. Es handelt sich um eine psychosomatische Reaktion, da Angst immer auch mit körperlichen Symptomen einhergeht.

  6. Angst ist ein Gefühl der Nervosität, Besorgnis oder Unsicherheit, die ein normales menschliches Erlebnis darstellt. Sie ist auch in einer Vielzahl von psychischer Gesundheitsstörungen vorhanden, darunter generalisierte Angststörung, Panikstörung und Phobien. Auch wenn jede dieser Störungen anders ist, können sie alle mit Leid und ...

  7. Jeder Mensch hat Ängste und Sorgen. Manchmal sind sie jedoch unbegründet und nehmen überhand. Lesen Sie mehr über normale und krankhafte Angst (Angststörungen) und wie man helfen kann.

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