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  1. Gleißendes Glück. Liebesfilm | Deutschland 2016 | 102 Minuten. Regie: Sven Taddicken. Kommentieren. Teilen. Einer sanftmütigen Hausfrau entgleitet angesichts der gewalttätigen Ader ihres Ehemanns ihr Gottvertrauen. Unter Schlafstörungen leidend, stößt sie auf die Ratgeber eines Selbsthilfe-Professors, den sie auf einem Kongress zu einem ...

  2. Was ist Glück und wo findet man es? sind einige der Fragen, die unter der glatten Oberfläche von Sven Taddickens „Gleißendes Glück“ mitschwingen, einer Verfilmung von Kurzgeschichten der schottischen Autorin A.L. Kennedy. Zwischen Religiosität und Pornographie finden die von Martina Gedeck und Ulrich Tukur gespielten Figuren Antworten, die vor allem verstören.

  3. Gleissendes Glück. Wo ist nur das Glück geblieben? In jeder ihrer schlaflosen Vorstadtnächte stellt sich Helene Brindel (Martina Gedeck) die gleiche Frage. Gefangen in der scheiternden Ehe mit ihrem Mann Christoph (Johannes Krisch), scheint selbst ihr geheimer Komplize Gott sie verlassen zu haben.

  4. Mit der Hausfrau Helene Brindel, die ihren Glauben verloren hat, an Schlaflosigkeit leidet und von ihrem gewalttätigen Ehemann geschlagen wird, und dem renommierten Psychologieprofessor Eduard E ...

  5. 22. Apr. 2008 · »“Gleissendes Glück“ heißt der Roman von A.L. Kennedy, und er ist selbst ein literarischer Glücksfall. So subtil, so hartnäckig realistisch und gleichzeitig poetisch beschreibt die junge schottische Autorin das Streben ihrer Helden nach Glück, dass man sich die Augen reibt. (…) Verblüffend, mit welch traumwandlerischer Sicherheit ...

  6. 19. Okt. 2016 · Der Roman von A.L. Kennedy steht noch Jahre nach der Lektüre quer im Gedächtnis. Jetzt wurde ein Film aus ihm: „Gleißendes Glück“, unter der Regie von Sven Taddicken.

  7. Den Roman "Gleißendes Glück" der britischen Schriftstellerin A. L. Kennedy zu verfilmen, erscheint nicht gerade naheliegend. Denn die Geschichte einer Frau, die sich auf masochistische Weise schuldig fühlt, weil sie ihren Glauben verliert und unglücklich verheiratet ist, klingt sehr eigenwillig und auf antiquierte Weise schwer und düster.