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  1. 2. Okt. 2014 · Length: 84 Minutes / Screening Formats: DCP, Blu-Ray, Quicktime / Languages: German, English. The film is set in a modern day ‘Berlin Republic’ liberated from all irrelevancies. It’s about artistic production, the creative industries and above all film and cinema – a political manifesto in feature film format.

    • 1 Min.
    • 8K
    • Amerikafilm
  2. 9. Feb. 2014 · Architektur, die frei von Macht ist und Schauspieler, die irgendwie mitmachen - Regisseur Max Linz will mit seiner Filmkunst-Farce „Ich will mich nicht künstlich aufregen“ alles anders und ...

  3. Theorie findet dann auch als gesprochenes Wort statt, vor allem im ersten Teil von Ich will mich nicht künstlich aufregen, wird dabei zugleich affirmiert und auf Distanz gehalten. Die Figuren – mit einer wunderschönen Selbstverständlichkeit sind das die unterschiedlichsten Menschen, mal mit Down-Syndrom, mal mit Migrationshintergrund, mal mit Berliner Schnauze – sprechen die Sprengsel ...

  4. Entdecke die Filmstarts Kritik zu "Ich will mich nicht künstlich aufregen" von Max Linz: „Papas Kino ist tot“. So lautet der Originaltitel einer 1962 von 26 deutschen Filmemachern abgegebenen ...

  5. Der Film spielt in einer von allen Nebensächlichkeiten befreiten „Berliner Republik“ heute, es geht um Kunstproduktion, Kreativwirtschaft – insbesondere aber um Film und Kino – ein politisches Manifest im Spielfilmformat. Die Hauptfigur Asta Andersen, Kuratorin für zeitgenössische Kunst, ist eine

  6. Ich will mich nicht künstlich aufregen ist ein Film von Max Linz mit Sarah Ralfs, Pushpendra Singh. Synopsis: Die eloquente-kultivierte Berlinerin Asta Andersen (Sarah Ralfs) ist Kuratorin für ...

  7. Ich will mich nicht künstlich aufregen (2014) - Trailer Eingestellt am: 19.12.2014 | Länge: 02:05 min. Regie