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  1. 24. März 2023 · Egon Krenz : Der letzte Chef der DDR. Egon Krenz war der Nachfolger von Erich Honecker als SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender. Für die Mauertoten musste er ins Gefängnis. Ein Hausbesuch

  2. 11. Juli 2022 · Egon Krenz stand im Herbst 1989 für 50 Tage an der Spitze der DDR. Jetzt blickt er im ersten Band seiner Memoiren zurück auf die Anfänge. Es ist über weite Strecken eine Verteidigungsschrift.

  3. Nach dem Machtantritt von Egon Krenz – er wird in eine Reihe mit den kommunistischen Diktatoren Nicolae Ceausescu (Rumänien) und Milos Jakes (Tschechoslowakei) gestellt – steigt die Anzahl der Demonstrationen und ihrer Teilnehmer rasant an. Vom 16. bis zum 22. Oktober sind es 24 Demonstrationen mit insgesamt 140.000 Teilnehmern, vom 23. bis zum 30. Oktober schon 140 Demonstrationen mit ...

  4. Egon Krenz Některá data mohou pocházet z datové položky . Egon Rudi Ernst Krenz (* 19. března 1937 v Kolbergu , dnes Kołobrzeg v Polsku ) je bývalý východoněmecký politik, poslední generální tajemník Sjednocené socialistické strany Německa (SED) a předposlední předseda Státní rady Německé demokratické republiky.

  5. Krenz →. Erich Ernst Paul Honecker ( German: [ˈeːʁɪç ˈhɔnɛkɐ]; 25 August 1912 – 29 May 1994) [7] was a German communist politician who led the German Democratic Republic ( East Germany) from 1971 until shortly before the fall of the Berlin Wall in November 1989. He held the posts of General Secretary of the Socialist Unity Party of ...

  6. Egon Krenz, der in der DDR immer als Berufsjugendlicher galt, ist alt geworden. Das markante ovale Gesicht mit der breiten Nase und den tiefen Augen bleibt unverkennbar, aber die Haare sind schon fast weiß. Zurückgezogen lebt Krenz seitdem im Ostseebad Dierhagen. Sein Haus in Berlin Pankow, das er 1990 in den Wendewirren gekauft hatte, musste er auf Beschluss des Bundesgerichtshofes wieder ...

  7. 28. Jan. 2024 · November 1983 wurde Egon Krenz zum Sekretär des ZK nominiert, verantwortlich für Sicherheit, Jugend, Sport, Staats- und Rechtsfragen. 1984 wurde er zum Stellvertreter des Vorsitzenden des Staatsrates. Weil er Gorbatschows Politik nicht pauschal verurteilte, fing Honecker an, ihm zu misstrauen.

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