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  1. 18. Feb. 2013 · Eine Schlüsselfigur im Poker um die Macht in Österreich 1938 hieß Wilhelm Miklas (1872–1956). Der Geschichts- und Geografielehrer war bis 1922 Direktor am Gymnasium Horn und christlich ...

  2. An Austrian politician who served as the third President of Austria, from 1928 until its annexation by Nazi Germany in the Anschluss 1938.

  3. Am 12. November 1918 stimmte Miklas beim Beschluss der Republikgründung angeblich als einer von zwei Abgeordneten für die Beibehaltung der Monarchie; Präsident Dinghofer stellte allerdings laut Protokoll der Sitzung der Provisorischen Nationalversammlung "einstimmig angenommen" fest. 1928-1938 war Miklas Bundespräsident. In der Staatskrise 1933 / 1934 wurde eine von über einer Million ...

  4. 21. März 2016 · Miklas war immerhin so weit gegangen, dem autoritär regierenden Kanzler Dollfuß die neuerliche Ernennung nach einer von diesem angekündigten Demission zu verweigern, und er hatte auch schon zuvor angesichts eines Minderheitenkabinetts (Vaugoin) Neuwahlen erzwungen - zwei Schritte, die an die Grenzen der Kompetenzen eines Bundespräsidenten gingen. Hingegen war Miklas gescheitert, als er ...

  5. Spozo: Leopoldine Heidinger. Profesiono: politikisto. Politikala partiso: Vaterländische Front. Wilhelm Miklas, politikisto n. ye la 15ma di oktobro 1872 til la 20ma di marto 1956, esis prezidanto di Austria de 1928 til 1938. Il esis la lasta prezidanto di Austria ante l' Anschluss di la lando a Naziista Germania . Precedanto.

  6. Wilhelm Miklas wurde 1928 als christlich-sozialer Politiker vom Parlament zum österreichischen Bundespräsidenten gewählt und blieb bis zum Untergang Österreichs im Jahre 1938 in dieser Position. Er war ein Kompromisskandidat, der auch bei den Sozialdemokraten ein gewisses Ansehen erlangte. In der Zeit des Austrofaschismus von 1934 bis 1938 ...

  7. Wilhelm Miklas wurde am 15. Okt. 1872 in Krems/Donau geboren. Er studierte an der Wiener Universität Geschichte, Geographie und Germanistik und war dann als Mittelschul-und Gymnasiallehrer tätig. Von 1903-1905 war er Direktor des Gymnasiums in Waidhofen a.d. Thaya und darauf bis zum Jahre 1924 Leiter des Gymnasiums in Horn. In das Unterrichtsministerium berufen, schied er Ende 1925 aus dem ...