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  1. Es ist halt schön von Wilhelm Busch. Es ist halt schön, Wenn wir die Freunde kommen sehn. – Schön ist es ferner, wenn sie bleiben Und sich mit uns die Zeit vertreiben. – Doch wenn sie schließlich wieder gehn, Ist's auch recht schön.

  2. Aus dem Register von NDB/ADB NDB 9 (1972), S. 82* (Heyl, Cornelius) Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen.

  3. Bildung zur schönen Menschlichkeit Wilhelm von Humboldts Bildungsideal. Die Frage der Erziehung erfreut sich plötzlich großer Aufmerksamkeit, seitdem sich die Hiobsbotschaften über sinkendes Leistungsniveau an den Schulen, Orientierungslosigkeit, wachsende Gewaltbereitschaft, Jugendkriminalität einerseits und Klagen über Schmalspurwissen ...

  4. Wilhelm Schadow 1818 (Zeichnung von Karl Philipp Fohr) Wilhelm Schadow war der Sohn des Bildhauers Johann Gottfried Schadow und dessen Ehefrau Marianne (1758–1815), Tochter des jüdischen Wiener Juwelenhändlers Samuel Devidels (1731–1790). Seinen ersten künstlerischen Unterricht erhielt Schadow durch seinen Vater.

  5. Markgraf Karl III. Wilhelm von Baden-Durlach (* 17. Januar jul. / 27. Januar 1679 greg. in Durlach, später Geburtstag gefeiert am 28. Januar [1]; † 12. Mai 1738 in Karlsruhe) regierte die Markgrafschaft Baden-Durlach von 1709 bis 1738 als absoluter Herrscher. Er gründete 1715 die Stadt Karlsruhe und verlegte dorthin die Residenz der ...

  6. Seine beiden älteren Brüder waren Cornelius Julius (* 16. März 1848 in Worms; † 7. August 1894) und Friedrich Wilhelm (1849–1941). [2] Nach dem frühen Tod ihres Vaters heiratete die Mutter ihren Schwager, den Kunstmaler Friedrich Wilhelm Schoen, der so auch Stiefvater von Wilhelm Eduard wurde. Die Familie zog nach Berchtesgaden.

  7. Friedrich Wilhelm von Schoen, Wilhelm Eduard von Schoen, Prof. Dr. Carl Linde, Friedrich Kranich und Carl Meissner gründen zur finanziellen Absicherung des Unternehmens und zum weiteren Auf- und Ausbau der Stromversorgung in der Region Triberg sowie der Akkumulatorenfabrik die Elektrizitäts-Gesellschaft Triberg GmbH. Der Gesellschaftsvertrag wird am 19. Mai 1896 ratifiziert. Carl Meissner ...