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  1. Marie-Elisabeth Lüders. 25. Juni 1878 in Berlin - 23. März 1966 in Berlin. Sobald sich Frauen neue Chancen boten, griff Marie-Elisabeth Lüders zu. Sie war die erste Frau im juristischen Kolleg ...

  2. Mit dem ersten Spatenstich wurde am 9. November 2010 der zweite Bauabschnitt des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses eröffnet. In die Erweiterung investiert der Bund 190 Millionen Euro. Im Zentrum des Ostflügels entsteht ein 36 Meter hoher Turm. Neben 300 neuen Büroräumen werden ein repräsentativer Eingangsbereich an der Luisenstraße und ein ...

  3. Marie-Elisabeth Lüders (Simon Schwartz) (1878-1966) studierte als eine der ersten Frauen Staatswissenschaften und promovierte über die Aus- und Fortbildung von Frauen in gewerblichen Berufen. War als Gründungsmitglied der DDP Abgeordnete in der Nationa ...

  4. Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus knüpft auf der anderen Seite der Spree an das Paul-Löbe-Haus an und wurde ebenfalls vom Architekten Stephan Braunfels entworfen. Der Spreeplatz am westlichen Ufer, der über eine lange, leicht geschwungene Treppe zur Spree hinunterführt, korrespondiert auf der Seite des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses mit einer sich nach oben weitenden Freitreppe. Vom ...

  5. Im Mai 1918 wurde sie in Düsseldorf Leiterin der kurz zuvor von Arthur Schloßmann gegründeten Niederrhein. Frauenakademie zur Ausbildung von Fürsorgerinnen. Seit Nov. 1918 Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei ( DDP ), rückte L. für den verstorbenen Frdr. Naumann im Aug. 1919 in die Deutsche Nationalversammlung nach.

  6. Als erste Wohnungspflegerin der Stadt Charlottenburg (1912–15) und Leiterin der Abteilung Kriegsfürsorge (1914/15) konnte sie Erfahrungen in lebensnaher Sozialpolitik sammeln, ebenso als zeitweilige Leiterin der Sozialabteilung der deutschen Zivilverwaltung von Brabant in Brüssel. 1916 wurde sie Leiterin der Frauenarbeitszentrale im Preuß.

  7. Bewerbungsunterlagen für IBA im Bereich Sozialwesen und Sozialpädagogik. Die Bewerbung ist schriftlich bei der Schule einzureichen. (Bitte keine Klarsichthüllen, Hefter oder Bewerbungsmappen verwenden.) Bewerber*innen müssen sich zusätzlich unbedingtvon ihren jetzigen Schulen oder der Jugendberufsagentur im EALS registrieren lassen.