Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Foto: Ernst Schäfer. Ernst Thälmann wurde in der Nacht vom 17. auf den 18. August 1944 vom Zuchthaus Bautzen in das KZ Buchenwald gebracht und von SS-Männern beim Betreten des Krematoriums erschossen. Die Erinnerung an seinen Tod wurde zum Ausgangspunkt der Gestaltung der Gedenkstätte. 1951 hielt eine „Gedenkstätten-Planungskommission ...

  2. Der 1986 eingeweihte Ernst-Thälmann-Park ist ein Höhepunkt des sozialistischen Städtebaus in der späten DDR. Seit 2014 unter Denkmalschutz gestellt, zieht er heute wieder vermehrt Interesse auf sich. Die Ausstellung zeigt auf Bannern, ergänzt durch Originale, die vielschichtige Entstehungsgeschichte des Ensembles. Beleuchtet wird insbesondere die bewusste Verbindung von Thälmann-Denkmal ...

  3. 13. Aug. 2004 · Rosa und Ernst Thälmann erfuhren davon und machten sich ihren Reim darauf. Mitte 1936 wechselte erneut der Kurier. Nun kam der 1903 geborene Walter Trautzsch, genannt Edwin. Achtzehnmal fuhr er ...

  4. www.mlpd.de › revolutionaere › ernst-thaelmannErnst Thälmann - MLPD

    Auf ausdrücklichen Befehl Hitlers wurde Ernst Thälmann kurz vor Kriegsende im Konzentrationslager Buchenwald am 18. August 1944 ermordet. Nach dem Überfall Hitlerdeutschlands auf die sozialistische Sowjetunion 1941 prägte er den berühmt gewordenen Satz „Stalin bricht Hitler das Genick“. Wie die Völker der Sowjetunion im Bündnis mit ...

  5. Erinnerung an Ernst Thälmann an der Gedenkstätte in Eppendorf. Gedenktafel für Ernst Thälmann. Ernst Thälmann (1886–1944) war seit März 1919 Vorsitzender der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei (USPD) in Hamburg und Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. Von 1925 bis 1933 war er Mitglied des Deutschen Reichstags und ...

  6. Ernst-Thälmann-Denkmal auf dem Buchenwaldplatz. Untrennbar mit dem bei Weimar auf dem Ettersberg gelegenen ehemaligen Konzentrationslager Buchenwald verbunden ist das Ernst-Thälmann-Denkmal auf dem heutigen Buchenwaldplatz (1945-1958 „Platz der 51.000“, 1958-1991 „Platz der 56.000“). Es wurde am 17.

  7. Geburtstag Ernst Thälmanns (1986) und die 750-Jahr-Feier Berlins (1987) näherten, beschloss die DDR-Führung ein städtebauliches Paradeprojekt. Das Gaswerk Dimitroffstraße (heute Danziger Straße) sollte in einen gut 25 ha großen Park umgewandelt werden, in welcher das zentrale Denkmal für Ernst Thälmann und eine Wohnbebauung Platz ...