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  1. 30. Aug. 2009 · Das Attentat auf Generalbundesanwalt Siegfried Buback. 1. Ablauf. Am 7. April 1977, einem Donnerstag, ermordete das RAF-Kommando „Ulrike Meinhof“ den Generalbundesanwalt Siegfried Buback gegen 09.00 Uhr in Karlsruhe. Buback befand sich auf dem Weg zur Arbeit zum Bundesgerichtshof, als sein Dienst-Mercedes an einer roten Ampel an der ...

  2. 1. März 2024 · Es ist das Jahr, das mit dem Deutschen Herbst Geschichte schreibt. Beim Attentat der RAF in Karlsruhe sterben Generalbundesanwalt Siegfried Buback, sein Fahrer Wolfgang Göbel sowie der Begleiter Georg Wurster. Wer die tödlichen Schüsse von einem Motorrad aus abgab, ist bis heute nicht klar. Foto: Foto: Heinz Wieseler/ dpa. von Tobias Roth. 10.

  3. Am Gründonnerstag 1977 wird Generalbundesanwalt Siegfried Buback in Karlsruhe ermordet, mit ihm sein Fahrer Wolfgang Göbel und der Justizbeamte Georg Wurster. 2007 wird seinem Sohn Michael Buback zugetragen, dass für das Attentat die Falschen verurteilt wurden. 2008 fasst Michael Buback seine damaligen Rechercheergebnisse in dem Buch "Der zweite Tod meines Vaters" zusammen. Diese führen ...

  4. Generalbundesanwalt Siegfried Buback wohnte im Fichtenweg 11 im Karlsruher Stadtteil Neureut. Von dort aus fuhr er am 07.04. 1977 (vor 47 Jahren) (Gründonnerstag) in die Innenstadt zum Bundesgerichtshof, wo die Bundesanwaltschaft damals untergebracht war. Der blaue, ungepanzerte Mercedes fuhr von Neureut über die Linkenheimer Landstraße (heute im späteren Verlauf Willy-Brandt-Allee, auch ...

  5. 10. Okt. 2002 · Siegfried Buback galt in den 70er Jahren als Hoffnungsträger im Kampf gegen den Terrorismus. Der 1920 in Sachsen geborene Beamtensohn galt schon vor seiner Zeit an der Spitze der Karlsruher ...

  6. 15. Juli 2015 · Michael Buback ist der Sohn des von der RAF ermordeten Generalbundesanwaltes Siegfried Buback. Erst spät begann er selbst, für die Aufklärung des Mordes zu recherchieren.

  7. 7. Apr. 2017 · 7. April 1977 Siegfried Buback und zwei Begleiter werden erschossen. Als Täter gelten lange: Christian Klar, Knut Folkerts, Günter Sonnenberg und RAF-Rädelsführerin Brigitte Mohnhaupt.

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