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  1. Ferdinand I., der Enkel Maximilians I., wurde in Spanien geboren und erzogen und übernahm ab 1521 mit seinen spanischen Beratern die Regierung in Österreich. Anders als sein Großvater errichtete er in mehreren Städten feste Residenzen, in denen er eine blühende humanistische Kultur vorfand. In Wien überschnitten sich städtische Kultur und aristokratische Hofkunst: Die Künstler

  2. Bereits 1504 begannen Ferdinands Großvater Maximilian I. und Annas Vater Wladislaus V. Verhandlungen über einen gegenseitigen Erbschaftsvertrag im Falle des Aussterbens einer der Dynastien. Der Abschluss des Vertrages wurde durch die Wiener Doppelhochzeit von 1515 bekräftigt. Wladislaus’ Sohn, der neunjährige Ludwig wurde mit Maximilians um ein Jahr älteren Enkelin Maria

  3. Ferdinand I. Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Seit 1521 war er Erzherzog von Österreich und ab 1526/1527 König von Böhmen, Kroatien und Ungarn. Bereits zu Lebzeiten seines Bruders, des ...

  4. Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts wird – im Rahmen der Bemühungen der Kommissionen für Neuere Geschichte Österreichs – an der Edition der Korrespondenz gearbeitet, und bisher sind die Briefjahrgänge bis einschließlich 1536 im Druck erschienen. Der erste von Wilhelm Bauer herausgegebene Band der Familienkorrespondenz aus dem Jahr ...

  5. Ferdinand residierte als Kronprinz in der Amalienburg, als Kaiser im Paradeappartement im Leopoldinischen Trakt der Hofburg. Nach dem Ausbruch der Revolution 1848 entließ Ferdinand Metternich, mußte aber im Mai und Oktober selbst Wien verlassen, verzichtete am 2.

  6. Ferdinand I., Kaiser von Oesterreich, geboren in Wien am 19. April 1793, war der älteste Sohn des Kaisers Franz II. und dessen zweiter Gemahlin Maria Theresia, Tochter des Königs Ferdinand IV. von Neapel. Seine Erziehung wurde der Leitung des Baron Carnea-Steffaneo unterstellt. Den ersten Unterricht erhielt er von A. Cremes, Eybler, Schopp, Span, Unterberger u. A.

  7. Die Bestimmungen des Erbvertrages von Wien, den Ferdinands Großvater Maximilian I. mit dem Haus Jagiello abgeschlossen hatte, traten nun in Kraft – früher als gedacht. Die Kronen der bedeutenden Königreiche Böhmen und Ungarn lagen nun in Griffweite Ferdinands. In beiden Länden musste Ferdinand sich jedoch einer Wahl stellen, denn bisher war nur die prinzipielle Anwartschaft