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  1. Die Urkunden und Briefe der Markgräfin Mathilde von Tuszien. Hannover 1998, Nr. 33. ↑ Tilman Struve: Mathilde von Tuszien-Canossa und Heinrich IV. Der Wandel ihrer Beziehungen vor dem Hintergrund des Investiturstreites. In: Historisches Jahrbuch 115, 1995, S. 41–84, hier: S. 51 . ↑ Tilman Struve: Mathilde von Tuszien-Canossa und Heinrich ...

  2. MATHILDE VON TUSZIEN-----1046-27.VII.1115. Ein demütiger Büßer im Schnee vor dem verschlossenen Tor der Felsenburg Canossa: hinter dem kerzenhellenFenster die mächtige Burgherrin Mathilde von Tuszien, neben ihr Papst Gregor VII. und Abt Hugovon Cluny, der Taufpate des Büßers, der kein anderer ist als der deutsche König HEINRICH IV.

  3. Beatrix von Lothringen (* wohl 1017; † 18. April 1076), auch bekannt als Beatrix von Tuszien, war die Gemahlin des Markgrafen Bonifatius von Tuszien. Nach dem Tod ihres Ehemannes fungierte sie als Regentin der Markgrafschaft von Toskana im Namen ihres Sohnes Friedrich und nach dessen Tod im Namen ihrer Tochter Mathilde.

  4. 12. Apr. 2019 · Dabei handelt es sich um das Grabmal von Mathilde von Tuszien. Etwas um die Ecke liegt Christine von Schweden. Ich fragte mich, ob außer diesen beiden noch weitere Frauen im Petersdom liegen. Die Literatur, mit der ich mich daraufhin befasste, sprach mal von drei und mal von sechs Frauen. In einem guten Domführer findet man noch Maria ...

  5. Macht und Ohnmacht Mathildes von Tuszien, in: Die Macht der Frauen, hg. von Heinz Finger (Studia humaniora 36), Düsseldorf 2004, S. 89-136. Norm und Geschichte. Mittelalterliche Kanoniker und ihre Lebensregeln, in: Frömmigkeitsformen in Mittelalter und Renaissance, hg. von Johannes Laudage (Studia humaniora 7), Düsseldorf 2004, S. 48-95.

  6. Die Urkunden und Briefe der Markgräfin Mathilde von Tuszien Mehr anzeigen Weniger anzeigen. zu Verbundenen Objekten Bild; Digitalisat: Bayerische Staatsbibliothek Rechte vorbehalten - Freier Zugang. 0 / 0 > Download. Quellenangabe. Klicken Sie auf die Q ...

  7. Mathilde von Tuszien, auch bekannt als Mathilde von Canossa, war zu Lebzeiten – 1046 bis 1115 – eine der mächtigsten Adligen Italiens in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts. Als Markgräfin herrschte sie über weite Teile der Toskana und der Lombardei. Ihre Persönlichkeit war nicht frei von Widersprüchen, geprägt von hohem ...