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  1. Kronprinz Georg von Sachsen (1893-1943), der spätere Priester und Jesuit, war der erste Heiratskandidat der Luxemburger Großherzogin Charlotte (1896-1985). Die Nachkommen von Prinz Ernst Heinrich von Sachsen (1896-1971) und Prinzessin Sophie von Luxemburg (1902-1941) vertreten heute die Ansprüche der Wettiner auf das sächsische Thronerbe.

  2. Der zweite Sohn des letzten Königs, Friedrich Christian Prinz von Sachsen Markgraf von Meißen, war seit dem Tod seines Vaters 1932 bis 1963 Chef der albertinischen Linie des Hauses Wettin. Sein Sohn, Maria Emanuel Prinz von Sachsen, (später Chef des Hauses Wettin von 1963 bis 2012) lebte 1943 in einem Internat. Die Gestapo fing einen Brief ab, in dem er gegen das NS-Regime mit deutlichen ...

  3. 18. Dez. 2019 · Stammbaum der Könige Sachsens. Regenten. König Friedrich August I. von Sachsen. * 23.12.1750 in Dresden, † 05.05.1827 in Dresden; erster König von Sachsen von 1806 – 1827. Friedrich August I., der Gerechte, anfangs Kurfürst (als solcher Friedrich August III.), seit 1806 König von Sachsen (1763-1827). Er wurde am 23.

  4. Georg war der jüngste Sohn des Königs von Sachsen Johann (1801-1873) und dessen Gemahlin Amalie Auguste (1801-1877), Prinzessin von Bayern. Am 11.05.1859 heiratete Georg in Lissabon die Infantin von Portugal Maria Anna (1843-1884), mit der er acht Kinder (u.a. Friedrich August, 1865-1932) hatte. Prinz Georg war Chef des 7.

  5. Sowohl Philipp von Hessen als auch Joachim II. führten in ihren Ländern die Reformation ein. Zwar befürwortete Georg Reformen in der Kirche, blieb aber ein Gegner der lutherischen Reformation. Vorderseite: Stark plastisches Brustbild des Herzogs Georg des Bärtigen halbrechts mit Bart und Kette des Goldenen Vlieses, umgeben von schmalem ...

  6. Johann Georg von Sachsen. Grab auf dem Alten Katholischen Friedhof in Dresden. Johann Georg, Chevalier de Saxe, auch Johann Georg (e) von Sachsen, (* 21. August 1704 in Dresden; † 25. Februar 1774 ebenda) war ein kursächsischer Generalfeldmarschall und Gouverneur von Dresden.

  7. Im Juni 1519 besuchten Phillip Melanchthon, Martin Luther und der Wittenberger Theologieprofessor Andreas Karlstadt Leipzig. Sie waren der Einladung Herzog Georgs von Sachsen gefolgt. Der wollte ...