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  1. Wilhelm Wundt; Manhajm, 16. avgust 1832 — Grosboten, 31. avgust 1920) bio je nemački psiholog, filozof i lingvista, osnivač eksperimentalne psihologije. Zahvaljujući njemu psihologija se sredinom XIX veka izdvojila kao zasebna nauka. Njegova knjiga „Fiziološka psihologija“, koju je objavio 1874, izdvojila je psihologiju od medicine i ...

  2. Wilhelm Wundt (* 16. august 1832, Neckarau, Nemecko – † 31. august 1920, Großbothen) bol nemecký psychológ (zakladateľ experimentálnej psychológie) a filozof. Zaoberal sa psychológiou jazyka. Wundt vypracoval voluntaristicko-evolucionistickú ...

  3. Wilhelm Wundt, acclaimed as “the father of experimental psychology”, established the first psychological research and teaching laboratory within the Philosophy Department at Leipzig in around 1876 (Fancher, 1996). He regarded his psychology as a branch of philosophy, an attempt to apply the experimental methods of natural science (particularly, the physiology of Helmholtz) to essentially ...

  4. Die Wilhelm-Wundt-Gesellschaft ist eine wissenschaftliche Vereinigung mit begrenzter Mitgliederzahl, die das Ziel hat, psychologische Grundlagenforschung zu fördern und durch ihre Arbeit weiterzuentwickeln. Dazu organisiert sie forschungsorientierte Kolloquien und Arbeitstreffen. Sie bietet ihren Mitgliedern Gelegenheiten zur ...

  5. Wilhelm Maximilian Wundt wurde am 16. August 1832 in Neckarau bei Mannheim geboren. Er gilt als Begründer der Experimentellen Psychologie und war deshalb auch wegweisend für die Experimentelle Pädagogik. Sein Vorgehen basierte auf Beobachtung und kontrollierbaren Experimenten. Dadurch förderte sein Schaffen die Entwicklung hin zur empirischen Wende in der Psychologie.

  6. Wilhelm Maximilian Wundt. * 16. August 1832 in Neckarau (heute zu Mannheim) † 31. August 1920 in Großbothen bei Leipzig. deutscher Physiologe, Psychologe und Philosoph. Gilt als Begründer der Psychologie als eigenständiger Wissenschaft. Artikel in der Wikipedia.

  7. Wilhelm Wundt hat eine umfangreiche Korrespondenz hinterlassen, woraus hier ein kleiner Ausschnitt präsentiert wird, teils als Faksimiles von Hand- oder Maschinenschriften, teilweise transkribiert. Die nicht sonderlich hohe Qualität der Faksimiles ist auf den Sachverhalt zurückzuführen, daß die Digitalisierung nur von Archivkopien möglich war.