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  1. Herr Hermann Bahr, der selbst dieser Bewegung sehr nahe steht, ist besonders kompetent, Aufschluß zu geben. Ausschließlich um die Ziele der Symbolisten klarzustellen, veröffentlichen wir diese Darlegungen, nicht aber weil wir glaubten, daß der Symbolismus selbst als eine verheißungsvolle und innerlich gesunde Phase der Kunstentwicklung zu betrachten sei. Er ist eine künstlerische ...

  2. Am 19. Juli 1863 wurde der Schriftsteller und Dramaturg geboren. Er setzte sich für den jungen Hofmannsthal ein und das "Junge Wien".

  3. Hermann Bahr (1891) Hermann Bahr (1863-1934) [Bearbeiten]. österreichischer Schriftsteller. Zitate mit Quellenangabe [Bearbeiten] "Es hilft uns nichts, das Böse zu verneinen; gegen das Böse hilft uns nur, die Welt so mit Gutem anzufüllen, daß schließlich das Böse keinen Platz mehr hat.

  4. Anhang: Hermann Bahr, "Lenke</I>. Erzählung (1909)- Korrespondenz von Peter Altenberg an Hermann Bahr (1895-1913) (Erstveröffentlichung) von Jeanne Benay (Band-Herausgeber:in) Alfred Pfabigan (Band-Herausgeber:in) ©2004 Konferenzband XVIII, 416 Seiten. Germanistik. Reihe: Convergences, Band 34. Paperback für US$ 176,45.

  5. Bachleitner, Norbert: Hermann Bahr und die französische Literatur in den Jahren 1889/90. In: "Hermann Bahr – Mittler der europäischen Moderne". Hermann-Bahr-Symposion Linz 1998. Hrsg. von Johann Lachinger. Linz 2001 (= Jahrbuch des Adalbert-Stifter-Institutes des Landes Oberösterreich, Bd. 5, 1998), S. 145-159.

  6. Hermann Bahr (1863 - 1934), österreichischer Schriftsteller, Dramatiker sowie Theater- und Literaturkritiker. Quelle: Bahr, Kritik der Gegenwart. Tagebücher vom 16. November 1919 bis 14. Dezember 1920, Augsburg 1922

  7. Hermann Bahrs Präsenz in der Geistesgeschichte um 1900 ist nicht nur qualitativ, sondern auch quantitativ zu fassen. Er publizierte zwischen 1881 und seinem Tod 1934 über 110 Bücher (die Bühnendrucke nicht mitgezählt). 59 Bände sind davon nicht-fiktionalen Themen zuzuordnen, 17 erzählender Prosa und bei 41 handelt es sich um Theaterstücke.