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  1. The importance of Jewish Worms is due above all to him: Rabbi Salomon ben Isaak, called Rashi. This Jewish scholar and writer of a commentary on the Talmud is still today highly regarded in the Jewish world. Around the year 1060, he studied at the Jewish school (yeshiva) in Worms, which was at that time known throughout Europe.

  2. 14. Aug. 2012 · Die Fünf Bücher Mosche mit worttreuer deutscher Übersetzung nebst dem Raschi Kommentar, punktiert, leichtfasslich übersetzt, und mit vielen erklärenden Anmerkungen versehen von Rabbi Julius Dessauer. Alle 5 Bände

  3. www.worms-erleben.de › erleben › entdecken-und-staunenJudentum - Worms erleben

    Das jüdische Worms hatte seinen Ruf vor allem ihm zu verdanken: Rabbi Salomon ben Isaak, genannt Raschi. Bis heute ist der Talmudkommentator und Gelehrte in der jüdischen Welt hoch geschätzt. Um 1060 studierte er im damals in ganz Europa bekannten Lehrhaus in Worms. Das nach ihm benannte Raschi-Haus in Worms beherbergt das Jüdische Museum ...

  4. Raschi, ein Akronym für Ra bbi Sch lomo J izchaki (* 1040 oder 1041 in Troyes; 13. Juli 1105 ebenda) war ein französischer Rabbiner und maßgeblicher Kommentator des Tanach und Talmuds. Als einer der bedeutendsten jüdischen Gelehrten und bekanntester jüdischer Bibelexeget des Mittelalters beeinflusste er auch christliche Exegeten.

  5. 4. Jan. 2016 · Raschi רש“י — Zwei Frauen , so war die Art des Geschlechtes der Sintflut, eine zur Fortpflanzung und eine zum Verkehr. Die zum Verkehr ließ er einen Becher, aus unfruchtbar machenden Wurzeln hergestellt, trinken, dass sie unfruchtbar werde, sie war wie eine Braut geschmückt, und er gab ihr Leckerbissen zu essen; ihre Gefährtin aber war verstoßen und trauerte wie eine Witwe.

  6. 5. Aug. 2020 · Der große Bibelkommentator Raschi erklärte: Noah wusste, wie robust die Ölbäume waren und nahm daher in seine Arche nur Weinreben und Zweige eines Feigenbaums. Als die Taube ein frisches ...

  7. 15. Juni 2022 · Raschi nimmt an vie­len Stel­len die Tra­di­ti­on zustim­mend auf, para­phra­siert aller­dings frei und zitiert nicht wört­lich. Kaum ein Vers wird ohne Bezug auf die über­lie­fer­te Aus­le­gungs­tra­di­ti­on erklärt. Im Gegen­satz zu Abra­ham ibn Esra (um 1092–1167) hat sie bei Raschi noch Beweis­kraft und das blo­ße Zitie­ren scheint aus­rei­chend zu sein, um ...