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  1. Guy Debord Die Gesellschaft des Spektakels I. Die vollendete Trennung "Aber freilich, diese Zeit, welche das Bild der Sache, die Kopie dem Original, die Vorstellung der Wirklichkeit, den Schein dem Wesen vorzieht; denn heilig ist ihr nur die Illusion, profan aber die Wahrheit. Ja die Heiligkeit steigt in

  2. Guy Debord veröffentlichte 1956 eine Theorie der Dérive, in der er sich unter anderem mit den Zielen und Herausforderungen der Praxis befasst. Debord erklärt in seiner Theorie, wie die Psychogeographie als Hauptlesezeichen in das Konzept der Dérive integriert wird.

  3. The Society of the Spectacle was written, as Guy Debord once put it, ‘with the deliberate intention of doing harm to spectacular society’.1 Following the book’s publication in 1967, he and the Situationist International (SI) declared that it sought ‘nothing other than to overthrow the existing relation of forces in the factories and the streets’, and that it ‘makes no attempt to ...

  4. 22. Juli 2022 · Lesedauer: 7 Min. Es tagt die "Situationistische Internationale": Guy Debord, 1959. Foto: Anonym/Privatsammlung. Einst waren die Situationisten ehrbare Leute. Sie zogen durch die Cafés und Kneipen von Paris. Ließ man sich dabei ziellos schweifen, nannten sie das »dérive«. Sie rühmten sich der Entdeckung der »Psychogeografie«.

  5. Guy Debord und die Situationistische Internationale (Vorträge, die auf dem gleichnamigen Symposium im Januar 2005 in der Kunsthalle Exnergasse in Wien gehalten wurden). Verbrecher Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-935843-61-5 ., Als freies E-Book unter CC erhältlich.

  6. können, wenn die Preisrichter Guy Debord für sein Buch ‘Die Gesell-schaft des Spektakels’ preisgekrönt hätten, wie sie es eine Zeitlang wollten. Als wilder Situationist konnte es Debord nicht akzeptieren, während einer Cocktailpartie der Konsumgesellschaft von Bourgeois gefeiert zu werden. Davor hatte er seinen Verleger, Edmond Buchet,

  7. Das Österreichische Filmmuseum zeigt in einer Retrospektive die Arbeiten des Philosophen Guy Debord. Zu sehen ist das Werk eines Künstlers, der Filme drehte, um mit diesen gegen das Kino anzutreten