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  1. Platon legt mit dem Phaidon eine zweite Verteidigungsrede des Sokrates vor. Gegenüber dem Athener Gericht musste Sokrates seine Lehren verteidigen, was Platon in seiner Apologie dokumentiert hat. Im Phaidon wollen nun die Anhänger von Sokrates wissen, wieso er dem eigenen Tod so gelassen entgegensieht.

  2. Platón (görögül: Πλάτων), (régiesen Plátó, eredetileg: Arisztoklész; sz.: Kr. e. 427 körül, Athén vagy Aigina – † Kr. e. 347, Athén), ókori ...

  3. Platon versucht mit dem Höhlengleichnis zwei Welten zu erklären: 1. Die Sinnenwelt und 2. Die Ideenwelt. Die Menschen in der Höhle leben laut Platon in der Sinnenwelt. In dieser Welt sehen die Dinge nicht so aus, wie sie wirklich sind. Sie sind nur Abbilder, die die Menschen mit ihren Sinnen erkennen. Die Sinnenwelt kann laut Platon auch mit ...

  4. ausgeschlossen werden nach Platon Timokratie als Militärherrschaft Oligarchie als Herrschaft weniger Reichen Demokratie als Herrschaft der Vielen Tyrannis als Herrschaft des Einzelnen. Platon’s Vorstellung einer gerechten Verfassung / gerechter Staat Philosophen müssen eine Rolle bei der Lenkung des Staates haben. Sie müssen sich aus ...

  5. 13. Okt. 2023 · Die Ideenlehre in den Spätdialogen. In den mittleren und späten Dialogen (u. a. Phaidros, Symposion, Politeia) führt Platon eine ontologische und erkenntnistheoretische Unterscheidung der Ideen ein. Die sogenannte Sinnenwelt ermöglicht es uns, unsere Umgebung mithilfe der Sinne wahrzunehmen und uns eine individuelle Realität zu schaffen.

  6. www.opera-platonis.deplatonPlaton: die Werke

    Übersicht. Platons Werke bestehen aus Dialogen oder berichten von Dialogen, die von Sokrates, seinem Lehrer, an öffentlichen Plätzen oder in gastoffenen Häusern geführt worden waren, außerdem aus den Dialogen 'Nomoi' und 'Epinomis', in denen Platon, dabei 'der Athener' genannt, das Gespräch führt, sowie aus Platons Briefen.

  7. Platon gehört zu den Vordenkern einer biologistischen Eugenik. Er plädiert ausdrücklich dafür, bestimmte wünschenswerte Eigenschaften von Menschen durch gezielte Kombination elterlicher Merkmale zu züchten (Platon, Politeia 458c-461e). Die Staatstheorie Platons ist deshalb im 20. Jahrhundert massiv kritisiert worden (vgl. Christoph Horn ...

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