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1. lyrik.antikoerperchen.de › johann-wolfgang-von-goetheWillkommen und Abschied (Kurz-Interpretation) - Antikoerperchen

   lyrik.antikoerperchen.de › johann-wolfgang-von-goethe

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   Inhaltsangabe, Gedicht-Analyse und Interpretation. In dem Gedicht „Willkommen und Abschied“, verfasst im Jahre 1785 von Johann Wolfgang Goethe, geht es um einen Mann, der in der Nacht losreitet, um seine Geliebte zu treffen. Ich denke, dieses Gedicht soll einem zeigen, dass die Liebe sowohl gute als auch schlechte Seiten hat.

2. en.wikipedia.org › wiki › Welcome_and_FarewellWelcome and Farewell - Wikipedia

   en.wikipedia.org › wiki › Welcome_and_Farewell

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   Welcome and Farewell. Friederike Brion. " Welcome and Farewell " (German: " Willkommen und Abschied ") is a poem by Johann Wolfgang von Goethe from the collection Sesenheimer Lieder [ de]. It was published for the first time in 1775 in the women's magazine Iris [ de]. Franz Schubert set it to music as a lied (D.767).

3. www.mumag.de › gedichte › goe_jw39Goethe: Willkommen und Abschied - uni-freiburg.de

   www.mumag.de › gedichte › goe_jw39

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   Willkommen und Abschied. Es schlug mein Herz. Geschwind, zu Pferde! Und fort, wild wie ein Held zur Schlacht. Der Abend wiegte schon die Erde, Und an den Bergen hing die Nacht. Schon stund im Nebelkleid die Eiche Wie ein getürmter Riese da, Wo Finsternis aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah.

4. www.sprachzentrum.de › 2009 › 08Johann Wolfgang von Goethe Willkommen und Abschied -...

   www.sprachzentrum.de › 2009 › 08

   Willkommen und Abschied Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde! Es war getan fast eh gedacht. Der Abend wiegte schon die Erde, Und an den Bergen hing die Nacht; Schon stand im Nebelkleid die Eiche, Ein aufgetürmter Riese, da, Wo Finsternis aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah. Der Mond von einem Wolkenhügel

5. www.textlog.de › goethe › gedichteGedichte: Abschied - Lieder | Goethe - textlog.de

   www.textlog.de › goethe › gedichte

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   Du übst die alten Zauberlieder, Du lockst ihn, der kaum ruhig war, Zum Schaukelkahn der süßen Torheit wieder, Erneust, verdoppelst die Gefahr. Was suchst du mir dich zu verstecken! Sei offen, flieh’ nicht meinen Blick! Früh oder spät mußt’ ich’s entdecken, Und hier hast du dein Wort zurück. Was ich gesollt, hab’ ich vollendet;

6. lyrik.antikoerperchen.de › johann-wolfgang-von-goetheWillkommen und Abschied (Interpretation) - Antikoerperchen

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   Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. „Und doch welch Glück, geliebt zu werden! / Und lieben, Götter, welch ein Glück!“. Mit diesen Versen endet Johann Wolfgang Goethes 1771 verfasstes Liebesgedicht „Willkommen und Abschied“. Die beiden Sätze sind bezeichnend für das Gedicht, welches Goethe mehrfach stark überarbeitete.

7. lyrik.antikoerperchen.de › johann-wolfgang-von-goetheWillkommen und Abschied (Interpretation) - Antikoerperchen

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   Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Die spätere Fassung des Gedichts „Willkommen und Abschied“ von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1785 ist Bestandteil der Sesenheimer Lieder, welche eine Facette der literarischen Epoche des Sturm und Drang darstellt. Hingerissen von der Liebe zu der Sesenheimer Pfarrerstochter Friederike ...