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  1. Wie bei vielen anderen Tänzen auch, ist der Swing nicht nur ein eigener Tanz, sondern bringt auch direkt eine eigene Musikrichtung mit: Die Swing Musik. Dabei handelt es sich um einen genreübergreifenden Musikstil, der in den 1920er Jahren in den USA entstand. Vor allem in den 1930er und 1940er Jahren erlebte er aber seine Blütezeit.

  2. Seine historischen Wurzeln schlägt der Swing, der in den 50er Jahren seine absolute Blütezeit erlebte, bereits in den 30er Jahren. Nachdem in den großen Städten des amerikanischen Nordens der Jazz auch unter der weißen Bevölkerung zunehmend an Bedeutung gewann, entdeckte ihn die New Yorker Unterhaltungsindustrie als lukratives Geschäft.

  3. Swing bezeichnet eine Stilrichtung des Jazz, die ihre Wurzeln in der Zeit der 1920er - bis 1930er - Jahre in den USA hat. Dort bildete sich aus vorangegangenen Stilrichtungen, wie dem Dixieland - und dem Chicago Jazz eine neue Musikrichtung heraus, die letztendlich ihre große Popularität aus ihrer Tanzbarkeit und ihrem vollen Klang ableitete.

  4. Eine schnellere, glattere, kraftvollere Musik bediente einen Massenmarkt junger Tanzbegeisterter, der Big-Band-Swing. Von 1935 an beherrschten die Big Bands die populäre Musik und mit ihnen kam eine Fülle brillanter Solisten, die über den vorantreibenden Rhythmen der Big Bands, immer schneller und komplexer spontanere Geschichten, mit deren Musik, erzählten.

  5. Swing ist eine Musikrichtung, die in den 1930ern aus der Jazz-Tanzmusik entstand. In den USA bildete sich in den 1920er-Jahren aus vorangegangenen Stilrichtungen, wie dem Dixieland - und dem Chicago Jazz die neue Musikrichtung Swing heraus, die letzten Endes ihre große Popularität aus ihrer Tanzbarkeit und ihrem vollen Klang ableitete.

  6. Den Swing-Paartanz gibt’s seit den 1920er Jahren. Unser „all-time-favourite“ ist die 1927 in Harlem entstandene Urform des Swing, der Lindy Hop. Sein Name bezieht sich der Legende nach auf Charles Lindberghs Jahrhundertflug („Lucky Lindy hops the Atlantic“), der im gleichen Jahr stattfand. Im Gegensatz zu standardisierten Tänzen wird ...

  7. Lindy Hop, Jitterbug, Balboa und Collegiate Shag gehören zu der Familie von Swingtänzen, die in dieser Zeit entstanden sind. So kann man sagen, dass unter den Begriff “Swing” viele Sachen fallen, besonders aber die Musikrichtung Swing, eine Hauptrichtung des Jazz, die eng mit den Big Bands und großen Jazz-Orchestern verbunden ist und die gerade wegen ihrer Tanzbarkeit an Popularität ...