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  1. Nonn, Christoph: Direkte und indirekte Beiträge zur nationalsozialistischen Vertreibungs- und Vernichtungspolitik: Die Landesstelle Ostpreußen der Zentralstelle für Nachkriegsgeschichte unter Theodor Schieder, in: Kriese, Sven: Archivarbeit im und für den Nationalsozialismus. Die preußischen Staatsarchive vor und nach dem Machtwechsel von 1933, Berlin 2015. S.211-219. Sonderdruck

  2. Das Gerücht, dass Theodor Schieder braune Flecken auf seiner akademischen Weste habe, war schon alt. Doch im Unterschied zu anderen Historikern, die sogar die Uniform der SS getragen hatten, erschienen seine verstreuten völkischen oder rassistischen Formulierungen wie sprachliche Zugeständnisse, die im Land der ehemaligen Täter nur ein Schulterzucken auslösten. Auch entsprechende ...

  3. Mit J. Weidenheim, Vorwort von Theodor Schieder, Pannonia-Verlag, Freilassing 1961, mit 333 Abb., [o. S.] Das zweite Dach. Eine Zwischenbilanz über Barackennot und Siedlerwillen 1945–1965. Mit B. Oberläuter. Salzburg 1979, 96 S. Wege und Irrwege in Rot-Weiß-Rot.

  4. Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen.

  5. Nach Theodor Schieder drangen mit der Rheinkrise gegen Frankreich gerichtete nationale Stimmungen auch in liberale Schichten in Deutschland ein und gaben dort für lange Zeit den Ton an. Laut Harald Biermann wurde Frankreich in der Rheinkrise endgültig als Deutschlands „Erbfeind“ festgeschrieben.

  6. Leben. Theodor Wiegand wurde als ältester Sohn des Arztes Konrad Wiegand und dessen Frau Ida geboren. Nach dem Abitur in Kassel studierte er zunächst an der Universität München Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Altertumswissenschaft. 1887 wurde er (wie Richard Du Moulin-Eckart) im traditionsreichen Corps Suevia München recipiert.

  7. In: Theodor Schieder, Lothar Gall (Hrsg.): Historische Zeitschrift. Münche 1980. Michael Kotulla: Deutsche Verfassungsgeschichte: Vom Alten Reich bis Weimar (1495–1934). Springer, Berlin/Heidelberg 2008, ISBN 978-3-540-48705-0. Thomas Nipperdey: Deutsche Geschichte 1866–1918. Band II: Machtstaat vor der Demokratie. C. H.