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Das Bundesministerium der Verteidigung ist eine oberste Bundesbehörde. An der Spitze steht der Minister, der von den Staatssekretären, dem Generalinspekteur sowie dem Leitungsbereich unterstützt wird. Das Ministerium ist in zehn Abteilungen gegliedert. Dienstsitze sind in Bonn und Berlin.
Das Bundesministerium der Verteidigung ist das zentrale Führungselement des Bundesministers als Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte im Frieden sowie als Ressortchef der Bundeswehrverwaltung.
Bundesminister Boris Pistorius. Dienstsitz Berlin: Stauffenbergstraße 18 10785 Berlin Telefon: 030 18240-0; Dienstsitz Bonn: Fontainengraben 150 53123 Bonn Telefon 0228 120-0.
Das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg, bis 1972 BMVtg) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland. Das Bundesministerium ist innerhalb der Bundesregierung das Fachressort für die militärische Verteidigung und alle Angelegenheiten der Bundeswehr.
Das Bundesministerium der Verteidigung ist eine oberste Bundesbehörde. An der Spitze steht die Ministerin, die von den Staatssekretären, dem Generalinspekteur sowie dem Leitungsbereich unterstützt wird. Das Ministerium ist in zehn Abteilungen gegliedert. Dienstsitze sind in Bonn und Berlin.
Die Hardthöhe in Bonn ist der erste Dienstsitz des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg). Der zweite Dienstsitz ist der Bendlerblock in Berlin. Die Liegenschaft Hardthöhe liegt im gleichnamigen Bonner Ortsteil Hardthöhe, dessen gesamte Fläche sie einnimmt. Die Kaserne wurde ab 1956 errichtet.
Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) Kontakt. Ort. 0228 1200. http://www.bmvg.de.
Fontainengraben 150 53123 Bonn. Wegbeschreibung anzeigen. Sanitätsversorgungszentrum. +49 228 5504 3580.
Momentan ist der Verband an drei Standorten stationiert. Der größte Teil der Flugbereitschaft BMVg Bundesministerium der Verteidigung (Akronym: Bundesministerium der Verteidigung) befindet sich in Köln Wahn.
Das Bundesministerium der Verteidigung hat seine Dienstsitze in Berlin und Bonn. Die Aufteilung auf diese zwei Dienstsitze beruht auf dem „Gesetz zur Umsetzung des Beschlusses des Deutschen Bundestages vom 20. Juni 1991 zur Vollendung der Einheit Deutschlands (Berlin/Bonn-Gesetz)“.
