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  1. Kammerflattern und Kammerflimmern sind lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen, die sofort mit einer kardiopulmonalen Reanimation und Defibrillation behandelt werden müssen. Ursächlich sind häufig ischämisch geschädigte Myokardareale, z.B. infolge eines Herzinfarkts, oder Störungen der Erregungsleitung bei schwerer Herzinsuffizienz.

  2. Idiopathisches Kammerflimmern it eine Ausschlussdiagnose-. Ca. 5% der Patienten, die einen plötzlichen herztod (eine Reanimation bei Kammerflimmern) überlebt haben, sind betroffen. Mesitens handelt es sich um junge Menschen. Im Rahmen der Diagnostik müssen insbesondere andere Arrhythmieyndrome (QT-Syndrome, Brugada-Syndrom) ausgeschlossen ...

  3. Kammerflimmern (VF) entsteht durch zahlreiche kleine Reentry-Wellen elektrischer Aktivität und zeigt sich im EKG als ultraschnelle Wellenformen um die Grundlinie mit unterschiedlicher Länge und Morphologie. Kammerflimmern zeigt sich bei ca. 70% der Patienten mit einem Herzstillstand und ist damit das terminale Ereignis bei vielen Krankheiten.

  4. Beim Kammerflimmern entstehen ähnlich wie beim Vorhofflimmern chaotische, ineffektive Zuckungen der Kammermuskulatur, ohne dass dabei Blut weitertransportiert wird. Für den Körper gleicht dies einem Herzstillstand. Im EKG sind nur noch unregelmäßige Zitterbewegungen mit Kammerfrequenzen von mehr als 350 Schlägen pro Minute zu erkennen.

  5. 13. Apr. 2021 · Langfristige Therapie bei Kammerflimmern. Schlägt das Herz nach einem Anfall von Kammerflimmern wieder, sollte es trotzdem umfassend untersucht werden. Denn meist liegen einem Anfall weitere Herzerkrankungen zugrunde. Wichtige Anhaltspunkte vermittelt dabei ein EKG. Neben dem Ruhe-EKG wird häufig auch ein Belastungs- oder Langzeit-EKG gemacht ...

  6. 2. Sept. 2019 · Das EKG macht das Kammerflimmern sichtbar. Unregelmäßige Zacken und eine Frequenz von mehr als 320 Schlägen pro Minute sind hier typische Hinweise. Therapie. Bei Kammerflimmern zählt jede ...

  7. Wie das Belastungs-EKG werden solche Tests unter sorgfältiger Beobachtung durchgeführt. Um die Ursache der Kammertachykardie festzustellen – etwa einen Herzinfarkt oder angeborene Herzerkrankungen –, werden in der Regel weitere Untersuchungen wie ein Ultraschall des Herzens (Echokardiografie), Gentests , eine Magnetresonanztomografie ( MRT ) oder eine Herzkatheter-Untersuchung durchgeführt.