Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 1. Mai 2003 · Text von Rumpelstilzchen. Ich heiße Rumpelstilzchen und wohn’ im Wald. Das Kind der Königin hole ich mir bald! Refrain: Ach, wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß. Fröhlich tanze ich um das Feuer herum. Heute back’ ich Kuchen und morgen brau’ ich Bier. Übermorgen hol’ ich das Kindlein zu mir.

  2. Barrierefreie Angebote im NDR. Barrierefreie Angebote ermöglichen Menschen mit Behinderung die Teilhabe am audiovisuellen Angebot des NDR. Es war einmal: So fangen Märchen an. Ein Märchen ist ...

  3. Rumpelstilzchen Interpretation. Das Märchen von der Müllerstochter und dem zwiegesichtigen Rumpelstilzchen ist eines der häufig erzählten Märchen aus dem Band "Kinder- und Hausmärchen" der Brüder Grimm von 1812. Durch seine Spannung und Aussagekraft überlebt es und ist fest verwurzelt in das allgemeine Volks- und Kulturgut. Es behält ...

  4. Außerdem „betreibt“ das Rumpelstilzchen-Literaturprojekt seit dem Frühjahr 2021 einen eigenen YouTube-Kanal. In dieser neuen Konstellation sind bisher drei Anthologien erschienen: Hellwig, Michael (Hrsg.): Thorsten Böckmann: Ukraine – Ansichtssachen. Bild-Text-Dialoge. Rumpelstilzchen-Literaturprojekt, Enger 2021 (BoD, Norderstedt 2021).

  5. 55. Rumpelstilzchen. Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Und es traf sich, daß er mit dem König zu sprechen kam und ihm sagte: „ich habe eine Tochter, die weiß die Kunst, Stroh in Gold zu verwandeln.“. Da ließ der König die Müllerstochter alsogleich kommen, und befahl ihr, eine ganze Kammer voll ...

  6. Da kam ein Kind, das jammerte und sprach: »Es friert mich so an meinem Kopfe, schenk mir etwas, womit ich ihn bedecken kann.«. Da tat es seine Mütze ab und gab sie ihm. Und als es noch eine Weile gegangen war, kam wieder ein Kind und hatte kein Leibchen an und fror: da gab es ihm seins; und noch weiter, da bat eins um ein Röcklein, das gab ...

  7. 22. Juli 2014 · Rumpelstilzchen (4-10 Jahre) Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, dass er mit dem König zu sprechen kam, und um seine Gunst zu erwerben, sagte er zu ihm: „Ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen.“. Der König sprach zum Müller: „Das ist eine Kunst, die mir wohl ...