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  1. Friedrich Bohl war von 1991 bis zum Wechsel von Kohl auf Schröder als Bundesminister für besondere Aufgaben Chef des Bundeskanzleramtes. Unrühmlich in die Schlagzeilen ist er geraten, weil er „virtuos“ alle Regeln nutzte, „um die Staatsanwälte abzublocken“, als diese

  2. Friedrich Bohl war von 1991 bis zum Wechsel von Kohl auf Schröder als Bundesminister für besondere Aufgaben Chef des Bundeskanzleramtes. Unrühmlich in die Schlagzeilen ist er geraten, weil er „virtuos“ alle Regeln nutzte, „um die Staatsanwälte abzublocken“, als diese

  3. D. Friedrich Bohl hat Moderation übernommen. Abgerufen am 20. Juni 2018. Wirtschaft, Handel & Finanzen: ROUNDUP: Einigung im Machtkampf um das UKW-Radio. (handelsblatt.com [abgerufen am 20. Juni 2018]). UKW-Blackout vom Tisch: Ex-Kanzleramtsminister Friedrich Bohl beendet Machtkampf ums Radio › Meedia. Abgerufen am 20. Juni 2018.

  4. Friedrich Bohl war von 1991 bis zum Wechsel von Kohl auf Schröder als Bundesminister für besondere Aufgaben Chef des Bundeskanzleramtes. Unrühmlich in die Schlagzeilen ist er geraten, weil er „virtuos“ alle Regeln nutzte, „um die Staatsanwälte abzublocken“, als diese

  5. 11. Nov. 2021 · Helge Lach (59), Mitglied der Geschäftsleitung der DVAG, wurde im Rahmen einer Mitgliederversammlung zum Vorsitzenden des Bundesverbandes Deutscher Vermögensberater (BDV) berufen. Er folgt auf Friedrich Bohl, langjähriger Kanzleramtsminister in der Regierung unter Helmut Kohl, der nach knapp zwölf Jahren aus dem Amt ausgeschieden ist.

  6. 18. Sept. 2017 · Heute: Friedrich Bohl (CDU), von 1991 bis 1998 Chef des Bundeskanzleramtes. Am 24. September wird der Bundestag gewählt. FOCUS Online bietet bis dahin ein Debatten-Forum zu aktuellen und ...

  7. 17. Jan. 2017 · Rund 1 Million Euro stellt die in Marburg ansässige Stiftung für 6 Forschungsvorhaben an den medizinischen Fachbereichen in Gießen und Marburg ab 2017 zur Verfügung. Stiftungspräsident Friedrich Bohl sprach den Begünstigten heute bei der feierlichen Übergabe der Förderurkunden in Marburg seine Anerkennung aus: „An den hiesigen ...