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  1. Einen Tag später wählte der Deutsche Bundestag Kurt Georg Kiesinger mit 356 gegen 112 Stimmen bei 26 Enthaltungen zum Bundeskanzler einer Großen Koalition aus CDU/CSU und SPD. Das Ergebnis verriet, daß außer den Abgeordneten der FDP auch Mitglieder der neuen Regierungskoalition gegen Kiesinger gestimmt bzw. sich der Stimme enthalten hatten.

  2. Kurt Georg Kiesinger ( German: [ˈkʊʁt ˈɡeːɔʁk ˈkiːzɪŋɐ]; 6 April 1904 – 9 March 1988) was a German politician who served as the chancellor of West Germany from 1 December 1966 to 21 October 1969. Before he became Chancellor he served as Minister–President of Baden-Württemberg from 1958 to 1966 and as President of the Federal ...

  3. 6. Apr. 2004 · Herr Ministerpräsident, Herr Staatsminister Pfeifer, Herr OB Gneveckow, liebe Familie Kiesinger, liebe ehemalige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Kurt Georg Kiesinger, vor allem: sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger von Albstadt, meine Damen und Herren,

  4. 10. März 1988 · Kurt Georg Kiesinger was born April 6, 1904, in the small town of Ebingen, south of Tubingen, the son of a clerk. He studied at both Tubingen and Berlin universities and earned his law degree.

  5. Kurt Georg Kiesinger, CDU, wurde 1966 Bundeskanzler und führte die erste Große Koalition aus CDU / CSU und SPD. Sie setzte besonders in der Wirtschafts- und Finanzpolitik Akzente. Denn die erste Große Koalition in Deutschland musste eine wirtschaftliche Krise bewältigen: Die Wirtschaft blühte nicht mehr wie in den Jahren zuvor, der Staat ...

  6. Dutschke als Rhetoriker und Analytiker Nachdem sich 1966 die große Koalition unter Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger gebildet hatte und 1967 der Student Benno Ohnesorg durch einen Polizisten getötet worden war, trat Dutschke immer häufiger in der Öffentlichkeit auf.