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  1. 1917 1914 1918 Friedensfrage und Kriegskredite Die SPD und der Erste Weltkrieg . Der Riss, der sich in der Folgezeit mehr und mehr auftun und im Frühjahr 1917 schließlich in die Gründung der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei münden wird, geht ...

  2. SPD-Abstimmungsverhalten bezüglich der Kriegskredite im Ersten Weltkrieg 1914. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges, am 03. August 1914, stimmte die SPD über ihre mögliche Zustimmung zur Aufnahme von Kriegskrediten durch den Reichstag ab: Hierbei waren von 110 Abgeordneten nur 14 gegen eine öffentliche Zustimmung im Reichstag.

  3. 1914 - 1918 . Gewerkschaften und SPD: Einheitsfront für den Krieg Tiefe Gräben in der Arbeiterbewegung: Kriegskredite spalten SPD Unmut über den Burgfrieden wächst: Gewerkschaften zwischen den Fronten. Themen und Aspekte dieser Epoche: Wachsende Oppositionen in den Parteien: Generalkommission grenzt Kritiker aus

  4. 13. Feb. 2014 · Erster Weltkrieg Friedrich Ebert. Friedrich Ebert. Unter seinem Vorsitz stimmt die SPD 1914 geschlossen für die Kriegskredite. Auf lange Sicht wird sich die Partei darüber spalten. Von Gunter ...

  5. Im Sommer 1914 unterwirft sich der linke Flügel der SPD um Hugo Haase bei der Bewilligung der Kriegskredite noch der Fraktionsdisziplin, doch ab dem Winter 1914/15 zeichnet sich ein Auseinanderbrechen der Partei ab. Eine wachsende Minderheit der Reichstagsfraktion, angeführt von Karl Liebknecht und unterstützt von Rosa Luxemburg, verweigert die Zustimmung zu weiteren Kriegskrediten und ...

  6. Doch als offensive Kriegsziele nicht nur der politischen Rechten, sondern auch der deutschen Regierung immer deutlicher hervortraten, wurde der Ruf nach einer selbstständigen Politik der SPD bald immer lauter. Ab Dezember 1914 stimmte Liebknecht, etwas später gefolgt von Otto Rühle, im Reichstag gegen weitere Kriegskredite, und im Frühjahr ...

  7. Zum 4. August 1914 war der Deutsche Reichstag zusammengerufen worden, um die Kriegskredite zu verabschie-den. Wilhelm II. hielt seine Thronrede zur Eröffnungssitzung im Berliner Stadtschloss. Deshalb nahmen die Abgeordneten der Sozialdemokrati - schen Partei Deutschlands (SPD), die traditionell einen Besuch des Schlosses